Assoz. Prof. DDr. Philipp Staber über die nachlassende Bedeutung der klassischen Chemotherapie-Komponente bei der Therapie der CLL

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Im Videointerview spricht Philipp Staber von der Meduni Wien über die nachlassende Bedeutung der klassischen Chemotherapie-Komponente bei der Therapie der CLL. „Unser größtes Sorgenkind in der CLL-Behandlung sind die jungen fitten Patienten ohne signifikante Komorbiditäten.“ Für diese Patienten war der Standard vor dem ASH die Immunchemotherapie mit RFC. Dieser Standard, so Professor Staber, wird aktuell durch die Kombination Ibrutinib+Rituximab herausgefordert. Zeitgleich mit dem ASH wurde darüber hinaus eine Studie im NEJM publiziert, die Ibrutinib-hältige Regimen auch bei älteren Patienten untersucht und Vorteile gegenüber der Chemoimmuntherapie mit Bendamustin erzielen konnte.