Chronobiologie: Metabolische Konsequenzen von kurzem und gestörtem Schlaf

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Aus großen Bevölkerungsstudien geht hervor, dass eine verkürzte Schlafdauer, aber auch ein gestörter Schlaf mit metabolischen Störungen – betreffend den Zucker- und Lipidstoffwechsel, die Insulinresistenz, den Bluthochdruck und das Übergewicht – vergesellschaftet ist.

Allgemein gilt eine Schlafdauer von 7–8 Stunden als ideal, allerdings ist die optimale Schlafdauer individuell unterschiedlich. Um diese zu ermitteln, sollte die Schlafdauer während der Arbeitswoche mit jener im Urlaub, nach der man sich erholt fühlt, verglichen und nach Möglichkeit angepasst werden. Um die Schlafqualität zu verbessern, empfiehlt sich die Vermeidung von Lichtquellen und Störfaktoren (Fernseher! Mobiltelefon) im Schlafzimmer sowie eine Raumtemperatur, die unter der Temperatur der anderen Wohnräume liegt.