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Erscheinungsdatum:6.7.2015
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Inhaltsverzeichnis »
Herausgeber:Österreichische Diabetes Gesellschaft, Univ.-Prof. Dr. Guntram Schernthaner
Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege! „Clinical Inertia“ ist generell definiert durch eine mangelnde oder fehlende Therapie-Intensivierung bei Patienten, die ihre evidenzbasierten Therapieziele nicht erreichen und betrifft vor allem Patienten mit chronischen Erkrankungen (O’Connor et al.,...
Bei der Behandlung aller Krankheiten spielt die Adhärenz zur Therapie (vormals „Compliance“) der Patienten eine große Rolle. Maßgebend ist sie aber besonders bei chronischen Erkrankungen, insbesondere dann, wenn Lebensstil und medikamentöse Therapie über Jahrzehnte diszipliniert beibehalten werden sollen, um einen anhaltenden Therapieerfolg zu gewährleisten. Also zum Beispiel bei Diabetes. Nun gibt es...
Das Management diabetischer Komplikationen war das Thema der ÖDG-Frühjahrstagung in Villach vom 24.–25. April 2015. Im Rahmen des Workshops „Wenn die Nerven beeinträchtigt sind: Schulung und Beratung für Menschen mit Diabetes und Neuropathie“ wurde u. a. das Schulungsprogramm „NEUROS“* aus Bad Mergentheim vorgestellt.
Aktuelle Prognosen vermuten weitere besorgniserregende Anstiege der Adipositas-Rate. Die Europäische Adipositas-Gesellschaft (EASO) veröffentlicht die Mailänder Deklaration, die Adipositas in allen europäischen Nationen als vordringliches Problem zu erkennen sowie präventiv und therapeutisch dagegen vorzugehen.
Nach Genehmigung durch die Christian-Doppler-Forschungsgesellschaft nahm das Labor am 1. Jänner 2015 unter der Leitung von Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr. Susanne Kaser an der Medizinischen Universität Innsbruck seine Arbeit auf.
Höhepunkte des diesjährigen Kongresses der Amerikanischen Diabetesgesellschaft (ADA) waren die mit Spannung erwarteten Ergebnisse der beiden großen kardiovaskulären Outcome-Studien TECOS und ELIXA. Nach einer kleinen Themenauswahl in dieser Ausgabe folgen weitere interessanten Neuigkeiten in Ausgabe 4 von DIABETES FORUM.
Untersuchungen zeigen, dass in Österreich ein großer Teil der kardiovaskulären Hochrisikopatienten die Zielwerte für LDL-Cholesterin, HbA1c und Blutdruck nicht erreicht. Das Prinzip „The lower the better“ scheint für die LDL-Cholesterin-Senkung, nicht jedoch für HbA1c– und Blutdrucksenkung zu gelten.
Bevor Kritik an der Ärzteschaft geübt wird, müssen objektiv nachvollziehbare Beurteilungsgrundlagen für die Betreuungsqualität geschaffen werden. Für eine zufriedenstellende Stoffwechseleinstellung sind strukturierte Betreuungsprogramme, kontinuierliche Patientenmotivation und Erstattung auch innovativer Medikamente erforderlich.
Durch Studiendaten belegte Therapiepläne und strikte Therapiepfade stehen oft im Widerspruch zur Patientenpräferenz. Im Idealfall können Patientenpräferenz und Behandlungsleitlinie durch entsprechende Kommunikation und Information in Einklang gebracht werden. Je nach Kollektiv präferieren 16–50 % der Patienten eine weitgehende Entscheidungsbeteiligung.
Psychosoziale Komplikationen bei Kindern und Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes können die „Care-givers“ und/oder den Patienten betreffen. Die Betreuung soll im multidisziplinären Team erfolgen. Im Schulalter sollen Kinder mit Diabetes grundsätzlich an allen Klassenaktivitäten teilnehmen dürfen.
Bei Nichterreichen des vereinbarten Therapieziels sollte aktiv nach oft zu wenig beachteten Komplikationen gesucht werden. Zu den direkt diabetesassoziierten dermatologischen Komplikationen zählen Acanthosis nigricans und Necrobiosis lipoidica. Apnoephasen im Zuge eines obstruktiven Schlafapnoe-Syndroms führen zur Freisetzung von Kortikosteroiden und Katecholaminen und dadurch zur Entstehung oder...
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