Die Fingerpolyarthrose ist und bleibt eine relativ schwer zu behandelnde Erkrankung, da die Therapieoptionen eingeschränkt sind und strukturmodifizierende Agenzien nicht existieren.
Ein Zusammenspiel von Allgemeinmaßnahmen, Ergotherapie/physikalischer Therapie sowie pharmakologischer Therapie bringt dem Patienten oft Erleichterung.
Viele Arthrosepatienten sprechen jedoch nur unzureichend oder gar nicht auf diese etablierten Therapieoptionen an.
In diesen Fällen betreten wir beinahe Neuland gesäumt von bisweilen ausgefallenen therapeutischen Ansätzen, weniger guten Studien und wenig überzeugenden Resultaten. Trotzdem kann das eine oder andere Heilverfahren hier wirksam sein; es sollte also nichts unversucht bleiben.
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