Prof. Willenbacher stellt eine Proof-of-Principle-Studie vor, in der die In-vivo-Herstellung von CAR-T-Zellen direkt im Patienten erfolgte, sodass die Therapie innerhalb weniger Tage gestartet werden konnte. Ein weiteres Thema ist die Optimierung von Immuntherapien, insbesondere bispezifischer Antikörper und von CAR-T-Zellprodukten.
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Prognose und Therapiekonzepte in der Erstlinientherapie des multiplen Myeloms werden von Prof. Krauth vorgestellt. Im Fokus stehen zirkulierende Tumorzellen sowie der frühe Einsatz bispezifischer Antikörper.
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Zweitlinientherapie Die MajesTEC-3-Studie zeigt bemerkenswerte Ergebnisse zu bispezifischen Antikörpern, die sogar die CAR-T-Zelltherapie übertreffen, und weitere Highlights aus dem rezidivierten Setting werden von Doz. Zojer vorgestellt.
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ASH 2025: AGMT-MM04-Studie: Isatuximab-Rd wirksam und sicher bei älteren Patient:innen mit NDMM
Univ.-Prof. Dr. Heinz Ludwig stellte die AGMT-MM04-Studie beim gerade stattgefundenen ASH-Kongress vor. In die Studie wurden Patient:innen ab 70 Jahren mit neu diagnostiziertem multiplen Myelom eingeschlossen und in die Arme Isatuximab-Rd vs. Rd randomisiert. Nach 8 Zyklen Induktionstherapie folgten 24 Zyklen Erhaltungstherapie (Isatuximab-R vs. R).
Der primäre Endpunkt MRD-Negativität wurde klar erreicht, wie die beeindruckenden MRD-Negativitätsraten unter Isatuximab-Rd belegen; auch beim PFS ist ein eindeutiger Vorteil für die Kombinationstherapie zu erkennen. Einen interessanten Aspekt lieferte die Studie bezüglich der zirkulierenden Tumorzellen, welche prognostische Relevanz zeigten. Hinsichtlich Sicherheitsprofil traten keine signifikanten Unterschiede zwischen den beiden Armen auf. Die AGMT-MM04-Studie liefert somit klare Evidenz, dass Isatuximab-Rd auch bei einer vulnerablen Patientengruppe eine effektive und sichere Therapieoption darstellt.
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Mit den Ergebnissen der Phase-III-Studien IMROZ und BENEFIT etabliert sich die Quadtruplet-Therapie mit Isatuximab, Bortezomib, Lenalidomid und Dexamethasone (Isa-VrD) als Erstlinienstandard bei Myelom-Patient:innen, die nicht für eine autologe Stammzelltransplantation geeignet sind. Ein neuer Standard kündigt sich durch die Hinzunahme von Belantamab Mafodotin zu Pomalidomid und Dexamethason (BPd) auch in der Zweitlinie an (DREAMM-8).
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Priv.-Doz. Dr. Wolfgang Willenbacher fasst die beim AHS 2023 präsentierten Ergebnisse der IsKia-Studie zusammen. In dieser open-label Studie wurden Patient:innen mit neudiagnostiziertem Multiplem Myelom und Eignung zur Transplantation eingeschlossen. Untersucht wurde die Zugabe von Isatuximab zu KRd sowohl in der Induktionsphase als auch bei der Konsolidierung. Besonders die Untergruppen der Hoch- und Höchstrisikopatient:innen zeigten in der Studie aufsehenerregende MRD-Negativitätsraten.
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Multiples Myelom: Neue Therapien und ihre Sequenzierung
Priv.-Doz. Dr. Wolfgang Willenbacher fasst die beim AHS 2023 präsentierten Ergebnisse der IsKia-Studie zusammen. In dieser open-label Studie wurden Patient:innen mit neudiagnostiziertem Multiplem Myelom und Eignung zur Transplantation eingeschlossen. Untersucht wurde die Zugabe von Isatuximab zu KRd sowohl in der Induktionsphase als auch bei der Konsolidierung. Besonders die Untergruppen der Hoch- und Höchstrisikopatient:innen zeigten in der Studie aufsehenerregende MRD-Negativitätsraten.
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Im kleinen Kreis haben die Mitwirkenden der Myelomplattform Österreich Themen zu Administration, klinischen Studien, Diagnostik sowie neuen Leitlinien, mit Ausblick auf ein gemeinsames Konsensus-Paper, diskutiert. Die Plattform sieht sich nicht als geschlossener Verein und ist offen für weitere interessierte Mitglieder, die sich jederzeit für den Mail-Verteiler anmelden können.
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Zytogenetische Veränderungen beim Multiplen Myelom sind ein häufiges Phänomen. Assoc. Prof. Dr. Thomas Melchardt, PhD, gibt im Rahmen des Webinars ein Update zu chromosomalen Veränderungen beim Multiplen Myelom und welche Behandlungskonzepte dabei zur Verfügung stehen.
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Assoc.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Maria Krauth über den Launch des neuen Themenchannels „IM FOKUS MULTIPLES MYELOM“. Mit diesem neuen Service bietet sich Myelom-Spezialisten erstmals eine Plattform, die es ermöglicht, sich in kompakter Form über aktuelle Entwicklungen im Bereich des Multiplen Myeloms zu informieren.
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Multiples Myelom – Die Flut an Neuerungen ist überwältigend
Praxisverändernde Aspekte ergeben sich aus einer Studie mit Denosumab. Denosumab senkt nicht nur die Rate skelettassoziierter Ereignisse, sondern verzögert auch die Progression von Patienten mit Multiplem Myelom.