Die ADTKD ist selten, betrifft aber ca. 2–4 % aller Patienten mit CKD-Stadium G3–G5D.
Moderne Namensgebung basiert auf molekulargenetischem Mutationsnachweis.
Familiäre Häufung (autosomal-dominant vererbt) einer progredienten CKD mit blandem Sediment und fehlender Proteinurie.
Typische klinische Charakteristika bei einigen Subtypen; bei der häufigsten ADTKD-UMOD: familiäre Hyperurikämie mit FEHs < 5 % und symptomatische Gicht.
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