Pharmafirma als neuer Sponsor für Bundesliga-Fußballklub  

(c) Ursapharm

Der FC Flyeralarm Admira – aktuell auf Platz 2 in der Österreichischen Bundesliga hinter Red Bull Salzburg – hat einen neuen Partner. Ein deutsches Pharmaunternehmen wird prominent platziert.

Der FC Flyeralarm Admira hat mit Ursapharm einen neuen Partner. Das Saarbrücker Unternehmen baut sei Sportsponsoring-Engagement im deutschsprachigen Raum aus und wird ab sofort mit ihrer Produktreihe „HYLO CARE®“ beim österreichischen Bundesliga-Klub in Erscheinung treten. Kern der Kooperation sind Platzierungen der Marke bei Heimspielen, im Internet sowie auf den Trikots der Profis und der U18-Mannschaft des Vereins, teilten der Club und Ursapharm mit. Mit dem Engagement soll die Bevölkerung weiter für tägliche Augenpflege sensibilisiert und auf die Volkskrankheit des „Trockenen Auges“ aufmerksam gemacht werden.

Konkrete Umsetzungen der Kooperation sind beispielsweise ein 15 Meter hoher „HYLO®“-Banner auf der Nordtribüne der BFSZ-Arena sowie das Tor-Presenting bei Heimspieltoren der Admira. Die Fans des Vereins werden das Logo in Zukunft auch auf den Hosen der Kampfmannschaft abgebildet sehen. Die U18 des FC Flyeralarm Admira wird mit einem Brustsponsoring ausgestattet. Außerdem sind wiederkehrende Social-Media-Posts der Spieler mit Artikeln aus der Produktfamilie geplant.

„Wir freuen uns mit unserem Unternehmen nun auch in Österreich in das Sportsponsoring einzusteigen, nachdem unsere Engagements in Deutschland zu einer erheblichen Steigerung der Markenbekanntheit beigetragen haben“, sagen Dagmar Rath und Ulrike Swoboda, Geschäftsführung Ursapharm Österreich. „Für uns war klar, dass nur eine Kooperation in Frage kommt, die unsere Werte der Innovation und Tradition bestmöglich aufgreift – dafür haben wir mit dem FC Flyeralarm Admira den perfekten Partner gefunden.“ Bereits seit 2017 ist das Pharmaunternehmen Partner des deutschen Rekordmeisters FC Bayern München – aktuell mit Platin-Status. Des Weiteren bestehen Kooperationen mit dem derzeit erfolgreichsten deutschen Darts-Spieler Gabriel Clemens und der international arrivierten E-Sports-Organisation SK Gaming. (red)