Die Prävalenz der postpartalen Depression (PPD) wird auf 10–15 % geschätzt, wobei die Schweregrade vom protrahierten Baby Blues bis zur schweren Depression mit psychotischer Symptomatik reichen.
Die PPD kann nicht nur nachteilige Auswirkungen auf Partner und Familie, sondern auch auf die Beziehung zum Kind und dadurch auf dessen Entwicklung haben.
Eine von Beginn an bindungsfördernde Mutter/Vater-Kind-Behandlung ist ein präventiver Entwicklungsfaktor für die Kinder.
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