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Haarfollikel und Verbandsmaterial: Innovative Methoden zur Probengewinnung bei Epidermolysis-bullosa-Patienten

24. März 2021
Focus: Salzburger Hautklinik – Forschungsschwerpunkte

Haarfollikel stellen eine nichtinvasive Quelle für die Isolierung von primären Keratinozyten und Fibroblasten aus Patienten mit Epidermolysis bullosa dar.

Primäre Keratinozyten und Fibroblasten aus Haarfollikeln können zu epidermalen Hautäquivalenten expandiert und für ex-vivo-gentherapeutische Forschungsansätze herangezogen werden.

Immunzellen und Fibroblasten können aus Wundverbänden isoliert und zur Erforschung von gestörten Heilungsprozessen (z. B. bei chronischen Wunden) verwendet werden.

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AutorIn: Dr. Stefan Hainzl

EB-Haus Austria, Forschungsprogramm für Molekulare Therapie bei Genodermatosen
Universitätsklinik für Dermatologie und Allergologie
Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Salzburg
© Foto: R. HAMETNER

AutorIn: Dr. Christina ­Guttmann-Gruber

EB-Haus Austria, Forschungsprogramm für Molekulare Therapie bei Genodermatosen,
Universitätsklinik für Dermatologie und Allergologie
Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Salzburg

Ursprünglich erschienen:
SD 01|2021
Herausgeber: Ao. Univ.-Prof. Dr. Christoph Höller, Assoc. Prof. Priv.-Doz. Dr. Constanze Jonak, Ao. Univ.-Prof. Dr. Rainer Kunstfeld, Universitätsklinik für Dermatologie, Wien; Univ.-Prof. Dr. Hubert Pehamberger, Wien
Publikationsdatum: 2021-03-24
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