Das Melanomwachstum kann, unabhängig vom genetischen Hintergrund der Tumoren, durch gezielte Eingriffe sowohl im mitochondrialen Energiestoffwechsel durch einen Wirkstoff aus der Familie der Imperidone als auch im Glukosestoffwechsel durch eine diätische Intervention mittels einer ketogenen Ernährung inhibiert werden.
Melanome sind heterogene Tumoren, welche sich, unabhängig vom Mutationsstatus, metabolisch vorwiegend in ihrem Lipidprofil unterscheiden.
Einzelne Stoffwechselmetaboliten, welche im Plasma von melanomtragenden Mäusen konsistent hochreguliert sind, haben möglicherweise als diagnostische Biomarker eine Bedeutung.
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