Der arterielle Hypertonus stellt einen der Hauptrisikofaktoren für die Entstehung der Herzinsuffizienz, der Koronarerkrankung sowie der kardialen Mortalität der westlichen Bevölkerung dar. Pathophysiologisch kommt es aufgrund der arteriellen Blutdruckerhöhung zum Endorganschaden durch eine vermehrte Volumen- bzw. Druckbelastung des Herzens. Die gemeinsame Endstrecke des Endorganschadens durch die verschiedenen Risikofaktoren ist eine gestörte Gefäß- und Endothelfunktion.
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