Die Behandlung chronisch entzündlicher Darmerkrankungen fokussiert nicht mehr allein auf die Symptomfreiheit, sondern hat die mukosale Heilung der Krankheit zum Ziel.
Biomarker, wie das fäkale Calprotectin, sollten zukünftig zur Monitorisierung der Patienten unter Therapie standardmäßig genutzt werden.
Kombinationen bestehend aus einem Thiopurin und einem TNF-α-Antagonisten könnten an Bedeutung gewinnen, um z. B. das Risiko für schwere arterielle Ereignisse bei Patienten mit M. Crohn zu verringern.
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AutorIn: Dr. rer. nat Marcus Mau