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„Die“ rheumatologische Fachzeitschrift Österreichs zu State of the Art, Wissenschaft und Forschung + jede Ausgabe mit DFP-Beitrag

Fachmagazin zur Frauenheilkunde für Kliniker:innen und Niedergelassene

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Facettenreiche Dermatologie: chronisch entzündlich, infektiös, onkologisch & mehr

Aus der Forschung in die Praxis: Die Welt der Onkologie mit ihren vielen Gesichtern

Pathologie als Weichensteller: Der präzise Blick für die exakte Diagnose

Am Ball bleiben auf einem breiten Themenfeld der Uro(onko)logie

Fokusbezogene, aktuelle Themen aus Psychiatrie & psychotherapeutischer Medizin

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CAR-T-Zellen als Game Changer - kuratives Potential auf hohem Niveau

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Die crossmediale Kombination: komprimierte Key Messages einer Studie plus Infografiken und Animationen

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Hajrudin Hodzic / shutterstock 42,4 Prozent der Bevölkerung des Tiroler Wintersportorts Ischgl dürften Antikörper haben. Dies ergab eine Studie der Medizinischen Universität Innsbruck, die am Donnerstag präsentiert wurde. Die Experten sehen aber keine Herdenimmunität.
Rund 80 Prozent der Ischgler Bevölkerung nahmen an der Studie teil. 1.473 Probanden waren zwischen 21. und 27. April untersucht worden. Der Anteil der positiv auf Antikörper Getesteten liege etwa sechs Mal höher, als die Zahl der zuvor mittels PCR-Test positiv getesteten Personen, erklärte Studienleiterin Dorothee van Laer. 85 Prozent haben die Infektion unbemerkt durchgemacht. Trotzdem könne auch in Ischgl nicht von einer Herdenimmunität ausgegangen werden, die Bevölkerung des Wintersportorts dürfte aber zu einem Gutteil geschützt sein. Für ihn sei das Überraschende im Ergebnis, dass 85% der Betroffenen nicht gewusst hätten, dass sie betroffen waren, sagte dazu Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) am Rande des Sozialausschusses. Auch bei den Testungen in Wien gebe es zwischen 50% und 70% asymptomatische Fälle. Anschober schließt daraus, dass man zusätzlich zum globalen Standard, dort zu prüfen, wo es Verdachtsfälle gibt, auch Screeningprogramme brauche. (red)
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