Verdienste rund um die AHOP − Verleihung von drei Ehrenmitgliedschaften

AHOP-Ehrenmitgliedschaften werden an Personen verliehen, die sich um Ziele des Vereins über viele Jahre hinweg besonders bemüht haben. Es handelt sich um Personen, die maßgeblich an der Weiterentwicklung des Vereins beteiligt waren und sich dadurch auszeichnen. Eine Ehrenmitgliedschaft wird im Rahmen der AHOP-Generalversammlung vom Präsidium beantragt, diesem Antrag wurde stattgegeben.

Maria Schmidmair

Maria Schmidmair war nahezu von Anbeginn der Vereinsgründung im Jahr 1994 an für die AHOP tätig – nicht nur als Mitglied, sondern in weiterer Folge auch viele Jahre lang als AHOP-Landeskontaktperson in Oberösterreich. Da Maria Schmidmair die Vernetzung und der Austausch zwischen onkologischen Pflegepersonen ein wichtiges Anliegen war und immer noch ist, wurde beides stets von ihr gefördert.

Gabriele Frim

Gabriele Frim nahm ihre Tätigkeit in Oberösterreich zum gleichen Zeitpunkt wie Maria Schmidmair auf. Sie bekleidete schon bald das Amt der Schriftführerin und später der Schriftführerin-Stellvertretung und war damit für lange Zeit Mitglied des Präsidiums. Die AHOP profitierte viele Jahre lang sehr stark von ihrem Organisationstalent – hierfür muss ihr großer Dank ausgesprochen werden.

Ernst Wauch

Im Bundesland Kärnten wurde bald nach der offiziellen Vereinsgründung im Jahr 1994 auch Ernst Wauch aktiv. Zunächst als Landeskontaktperson eingesetzt, erkannte das AHOP-Präsidium bald die ausgezeichneten Kontakte in alle Welt, die Ernst Wauch mit sich brachte – und holte ihn in eine Präsidiumsfunktion. Zuletzt nahm er die Funktion des Vizepräsidenten ein und trat 2019 auf eigenen Wunsch in die Funktion des Beirates für Senior Cancer Nurses ein. Das Präsidium dankt Ernst Wauch für seinen wichtigen und langjährigen Beitrag im AHOP-Präsidium, vor allem wenn es um wichtige Entscheidungen in der Vereinssteuerung ging, dabei war und ist auf Ernst Wauch immer Verlass.

Das AHOP-Präsidium dankt allen drei Ehrenmitgliedern recht herzlich für das jahrelange und gefühlt nie enden wollende Engagement, das sie dem Verein, seinen Mitgliedern und damit der Entwicklung der onkologischen Pflege in Österreich zukommen ließen.Â