Focus: spezielle Patientenpopulationen

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  • 00:40 - IKEMA-Studie
  • 01:59 - CANDOR-Studie
  • 03:17 - Subgruppenanalyse der GMMG-HD7-Studie (Hochrisikozytogenetik)
  • 03:50 - Isatuximab subkutan
  • 04:40 - CARTITUDE-2-Studie, Cohorte B

Professorin Maria Krauth präsentiert Ihre persönlichen Highlights im refraktären Setting des multiplen Myeloms und für spezielle Patientenpopulationen. Die mittlerweile 44 Monate-Follow-up-Daten der IKEMA-Studie (Isatuximab + Kd vs. Kd) zeigen sehr hohe MRD-Negativitätsraten durch Zugabe des Anti-CD38-Antikörpers mit einem entsprechend beeindruckenden PFS-Benefit. Auch Patienten mit Hochrisikozytogenetik profitieren klar von der Zugabe von Isatuximab; gleiches gilt für die Induktionstherapie mit Isatuximab in der GMMG-HD7-Studie. Neu belegt eine Subgruppenanalyse der CANDOR-Studie (Daratumumab + Kd vs. Kd), dass Daratumumab plus Carfilzomib auch bei fragilen Patienten zu klaren Outcome-Verbesserungen führt. Last not least werden Daten zur CAR-T-Zelltherapie bei Hochrisikopatienten mit frühem Rezidiv nach Stammzelltransplantation besprochen.