
Fortbildung, Informationen und Service für niedergelassene Ärzt:innen

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Special-Interest-Medium für hämatologisch und onkologisch tätige Pflegepersonen

Hot Topics der Diabetologie interdisziplinär und praxisbezogen aufgearbeitet

„Die“ rheumatologische Fachzeitschrift Österreichs zu State of the Art, Wissenschaft und Forschung + jede Ausgabe mit DFP-Beitrag

Fachmagazin zur Frauenheilkunde für Kliniker:innen und Niedergelassene

Offizielles Organ der Österreichischen Gesellschaft für Nephrologie (ÖGN)

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Das Branchenmagazin für Führungskräfte und Entscheidungsträger der pharmazeutischen Industrie


Facettenreiche Dermatologie: chronisch entzündlich, infektiös, onkologisch & mehr

Aus der Forschung in die Praxis: Die Welt der Onkologie mit ihren vielen Gesichtern

Pathologie als Weichensteller: Der präzise Blick für die exakte Diagnose

Am Ball bleiben auf einem breiten Themenfeld der Uro(onko)logie

Fokusbezogene, aktuelle Themen aus Psychiatrie & psychotherapeutischer Medizin

Streifzug durch die Innere Medizin im offiziellen Medium der ÖGIM

Fortbildung, Information und Service für Zahnmediziner:innen

Eine Plattform mit dem Ziel, regelmäßig neue und relevante wissenschaftliche Studien zum Thema atopische Erkrankungen bereitzustellen

CAR-T-Zellen als Game Changer - kuratives Potential auf hohem Niveau

Wissenschaftliche Evidenz und Empfehlungen aus der klinischen Praxis werden anhand eines konkreten Fallbeispiels vermittelt.

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Zielgerichtete Therapie chronisch entzündlicher Dermatosen

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Zur RegistrierungVor fünf Jahren zeigte die VICTORIA-Studie (n = 5.050) bei HFrEF-Patient:innen mit kürzlicher Dekompensation für Vericiguat – einen Stimulator der löslichen Guanylatcyclase – eine signifikante Reduktion des kombinierten Endpunkts aus kardiovaskulärem Tod und Herzinsuffizienz-bedingter Hospitalisierung (HR 0,90).
Die nun vorgestellte VICTOR-Studie (n = 6.105) untersuchte ambulante HFrEF-Patient:innen ohne kürzliche Verschlechterung. Die Studie verfehlte den primären Endpunkt kardiovaskulärer Tod oder Hospitalisation wegen Herzinsuffizienz (HR 0,93; p = 0,22), zeigte jedoch eine nominell signifikante Senkung der kardiovaskulären Mortalität um 17 % und der Gesamtmortalität um 16 %. Das Sicherheitsprofil war durchgängig günstig.
In einer gepoolten Analyse der beiden Studien fand sich eine signifikante Risikoreduktion des primären Endpunkts (HR 0,91; p = 0,009) sowie der individuellen Komponenten kardiovaskulärer Tod (HR 0,89) und Herzinsuffizienz-bedingter Hospitalisierungen (HR 0,92). Dabei profitierten insbesondere Patient:innen mit NT-proBNP-Konzentrationen ≤ 6.000 pg/ml.
Bedeutung für die Praxis: Vericiguat kann insbesondere bei HFrEF-Patient:innen mit nicht exzessiv erhöhtem NT-proBNP eine wertvolle Ergänzung zur leitliniengerechten Basistherapie darstellen.

Klinische Abteilung für Kardiologie, Universitätsklinik für Innere Medizin II, Medizinische Universität Wien
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