COVID-19: Urologische Assistenten – neue Aufgaben in der Krise Teil 5

Österreichweit wurden urologische Assistenten in nichturologischen Fachgebiete (z.B. Innere Medizin) rekrutiert und in ihrer täglichen ärztlichen Ausbildung neuartig gefordert.
In dieser Serie sprechen 5 Assistenzärzte über ihre Erfahrungen. 

Durch zeitnahe Adaptation der Abläufe und Strukturen konnten an unserem Krankenhaus rasch adäquate und ausreichende Kapazitäten geschaffen werden. Im Rahmen dieser Umstellung habe ich mich freiwillig für den Einsatz in einem designierten COVID-19-Team gemeldet. Da meine allgemeinmedizinische Ausbildung nicht lange zurückliegt, war meine primäre Aufgabe die stationäre Behandlung von auf SARS-CoV-2 positiv getesteten Patienten. Das Tätigkeitsfeld unterscheidet sich stark von dem der (Kinder-)Urologie und umfasst vor allem die symptomatische Therapie von COVID-19. Entsprechende Weiterbildungen sowie die ausgezeichnete Zusammenarbeit im interdisziplinären Team erleichterten den Umstieg.

Weitere Erfahrungsberichte lesen