Rehabilitation und Sport

Begonnen hat es mit der persönlichen Faszination für Bewegung und Sport. Später ließ mich die Zusatzausbildung Sportmedizin Bewegung als Medikament erkennen und ich studierte die Datenlage bei onkologischen Patienten. Da in der Akutbehandlung eines Patienten andere Dinge im Vordergrund stehen, wagte ich den Sprung in onkologische Rehabilitation.
Hier konnte ich auch die Bedeutung psychosozialer Faktoren erkennen und meine Ausbildung zur Psychoonkologin absolvieren. Mentoren erleichtern den beruflichen Werdegang, wenn sie die Gabe haben, Freiraum für die persönliche Entwicklung einzuräumen.
Ich bin sehr dankbar, vom Generationenwechsel zu profitieren, der den Begriff Work- Life Balance geprägt hat. Es ist für mich sehr wichtig, Motivation und Arbeitsleistung durch ausreichend Freizeit hochzuhalten.