MSD zeigt Haut

Ziel der Kampagne war es dabei unter ande­rem, auf die unterschiedlichen Hauttypen, die immer alle einen anderen Sonnen­schutz benötigen, aufmerksam zu machen. „Um damit möglichst viele Menschen – vor allem das jüngere Publikum – zu erreichen, haben wir diese Kampagne über Facebook und Twitter gelauncht. MSD hat im Sommer dieses Jahres die Social-Media-Kanäle Face­book & Twitter eingeführt, da hat es zeitlich perfekt zusammengepasst, auch den Kick-off des Sommers mit dieser Kampagne zu star­ten“, berichtet Alexandra Kunsch, Corporate Communication Lead bei MSD.
Herzstück der Kampagne war ein Hautty­pen-Quiz, das auf der MSD-Facebookseite als App veröffentlich wurde. In dem Rate­spiel hatten die User die Möglichkeit, Fotos von Menschen den richtigen Hauttypen zuzuordnen. So wurde auf spielerische Weise ein großer Lerneffekt erzielt. Um der Kampagne ein besonderes Gesicht zu ge­ben, entschied sich die Firma dafür, keine externen Models für die Quiz-App zu en­gagieren. „Wir haben nur interne MSD-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter ausge­wählt, die dann der Kampagne das Gesicht gaben – im wahrsten Sinn des Wortes. Dazu wurde ein internes Casting gestartet, um ,MSD’s Next Haut-Topmodel‘ zu fin­den“, erläutert Kunsch den Hintergrund dieser Entscheidung. Zur Vergrößerung der Kampagnenreichweite wurde zusätz­lich gezielt mit Content Driven Advertising gearbeitet. „Es war dies für MSD in Öster­reich die erste Social-Media-Kampagne und sie war ein toller Erfolg“, zeigt sich Kunsch zufrieden.

Das geht unter die Haut!

Bereits 4% aller krebserkrankten Menschen in Österreich leiden an Melanomen, Ten­denz steigend. Im Kampf gegen Hautkrebs, der zu den aggressivsten Krebserkrankun­gen zählt, hat die Früherkennung einen be­sonderen Stellenwert: Rechtzeitig erkannte und operativ entfernte Melanome können eine vollständige Heilung bedeuten.
Gerade deshalb ist auch die Vorsorge beson­ders wichtig. Denn viele Sonnenschäden, vor allem in der Kindheit und Jugend, be­günstigen die Entstehung von Hautkrebs. Mit einer Fläche von etwa 1,5–2 m2 ist die Haut das größte Organ des Menschen, auf das daher gut aufgepasst werden sollte.