Vorschau: Höhepunkte der nächsten Woche im Gesundheitswesen

AHF

Am Sonntag schon wissen, was ab Montag passieren wird: mit dem RELATUS-MED-Terminüberblick. Jeden Sonntag wirft die Redaktion einen Blick auf die kommende Woche.

Die kommende Woche steht einmal mehr ganz im Zeichen der Corona-Pandemie. Nicht nur, dass die Omikron-Variante mit steigenden Infektionszahlen bestimmend bleiben wird, steht auch die ab Februar geplante Impfpflicht weiter im Fokus der politischen Bestrebungen. Am Montag soll sie im Gesundheitsausschuss bei einem öffentlichen Hearing mit Experten beraten werden. Das Hearing wird in der Mediathek des Parlaments live übertragen.

Am Dienstag präsentiert das Beratungsunternehmen Accenture eine Gesundheitsstudie zum Themenfeld Digitalisierung. Die Fragen dabei: Wie digital ist das österreichische Gesundheitssystem? Welche digitalen Services wünscht sich der Patient? Welches Potenzial hat die Digitalisierung im Gesundheitswesen?

Der Mittwoch bringt den wöchentlichen Ministerrat. Zudem laden das Österreichische Rote Kreuz, die Österreichische Ärztekammer, die Österreichischen Gesundheitskasse und der ORF einige Tage nach dem erfolgten Start der Initiative „Du+Ich=Österreich“zu einem Pressegespräch. Ziel der Initiative: Zusammenhalt stärken und Gegensätze überbrücken.

Am Donnerstag könnte im Nationalrat die Impfpflicht beschlossen werden. Über die genaue Tagesordnung entscheidet aber erst die Präsidiale am Montag, auch darüber, ob der Reservetag am Freitag in Anspruch genommen wird. Spätestens am Donnerstag muss jedoch der Hauptausschuss die Ausgangsbeschränkungen für Ungeimpfte verlängern.

Aktuelle Updates mehrmals pro Woche

Das Nachrichtenportal RELATUS-MED berichtet laufend über aktuelle Entwicklungen im Gesundheitswesen und wissenschaftliche News. Schnell, aktuell und mit relevanten Informationen. Dreimal pro Woche – am Dienstag, Donnerstag und Sonntag – gibt es ein Update per Newsletter. Zusätzlich wurde im Hinblick auf die Corona-Krise eine „Im Fokus-Seite“ geschaffen, die über die MedMedia-Webseite www.medmedia.at aufgerufen werden kann. Damit bieten die Fachredaktionen des MedMedia-Verlagshauses gleich zwei für die User kostenlose Kanäle, um sich auch wissenschaftlich fundiert und hochaktuell über aktuelle Entwicklungen im Gesundheits- und Medizinbereich sowie die Corona-Pandemie informieren zu können. (rüm)