Im Laufe des zwanzigsten Jahrhunderts wandelte sich die Biologie von einer deskriptiven Wissenschaft im traditionellen Sinne zu einem durch Hypothesen geleiteten Forschungsfeld. Eng damit verbunden war die zunehmende Dominanz des Reduktionismus, der Idee, dass komplexe biologische Systeme am besten verstanden werden könnten, indem man diese in ihre Einzelteile zerlegt und in Folge isoliert studiert.
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