Die Zugabe von Empagliflozin zur bestehenden Standardtherapie führte zu einer Reduktion des kombinierten primären Endpunktes im Vergleich zur Zugabe von Placebo.
Das relative Risiko für kardiovaskulären Tod wurde um 38 %, für Hospitalisierung wegen Herzinsuffizienz um 35 % und für die Gesamtmortalität um 32 % und somit signifikant gesenkt.
Damit konnte erstmals für ein Antidiabetikum in einer auf die kardiovaskuläre Sicherheit ausgelegten Studie eine signifikante Senkung des kardiovaskulären Risikos und der Mortalität gezeigt werden.
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