Die ICS (International Incontinence Society) definiert Inkontinenz als „ungewollten Harnverlust, der objektivierbar und von einem Ausmaß ist, dass er hygienische und soziale Probleme verursacht“! Die für Diagnose und Therapie der Harninkontinenz eingesetzten Mittel liegen mittlerweile in der Größenordnung von denen mit Diabetes mellitus und Hypertoniebehandlung. Insgesamt sind in Österreich schätzungsweise etwa 850.000 Frauen und 150.000 Männer von dieser Problematik betroffen. Neue innovative Entwicklungen bei der Therapie der weiblichen Harninkontinenz tragen zu einer wesentlichen Verbesserung der Lebensqualität bei!
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