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Die In-vitro Diagnostik ist ein zentraler Bestandteil nahezu jeder Diagnose und Therapie. Sie setzt bereits vor der Geburt in der Pränataldiagnostik an und reicht in der Pathologie bis über den Tod hinaus.
Ende Februar hat die weltweite Coronavirus-Pandemie auch Österreich erreicht und wird für immer den Wendepunkt zwischen „vor“ und „nach Corona“ markieren.
Die beiden EU-Verordnungen – MDR und IVDR – für Medizinprodukte legen hohe Standards für die Qualität und Sicherheit von Medizinprodukten und In-vitro Diagnostika fest und gewährleisten damit ein hohes Gesundheitsschutzniveau. Eine zeitgerechte Implementierung war und ist nun mehr denn je die größte Herausforderung.
Das Europäische Parlament hat aufgrund der Corona-Pandemie einer Verschiebung des Inkrafttretens der MDR um ein Jahr zugestimmt. Wie kann und muss nun diese Zeit genutzt werden? Die Verschiebung um ein Jahr ist sehr spät in der Umsetzungsphase gekommen. Ziel war es nicht, der Branche mehr Zeit zu geben, sondern den Fokus auf die Bekämpfung der Pandemie zu legen. Reisebeschränkungen oder die Schließungen von...
Die Coronavirus-Pandemie hat die Versorgung von Nicht-COVID-19-Kranken weltweit schwer beeinträchtigt. Das geht aus einer Umfrage der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Mai in 155 Ländern hervor.
„Spitalskapazitäten müssen geschont werden“ – so lautete das Credo der Verantwortlichen seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie in Österreich. Bisher ist das vorbildlich gelungen und Spitäler bereiten sich auf den Normalbetrieb vor.
Rund 500.000 Medizinprodukte sind täglich in der Prävention, Diagnostik und Behandlung oder Rehabilitation im Einsatz. Welche Rolle sie während der Corona-Krise spielten, zeigt ein Blick auf unterschiedliche Arbeitsbereiche.
Die Telemedizin hat ein großes Potenzial, hochqualitative und kosteneffiziente Leistungen im Gesundheitswesen zu übernehmen. Dennoch ist bisher wenig in der Regelversorgung angekommen. Dazu brauchte es erst eine Pandemie, die die Welt erschütterte.
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