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Möglichkeiten und Perspektiven für die Rehabilitation von QuerschnittspatientInnen: epidurale Rückenmarkstimulation

4. März 2016
Focus: Neurorehabilitation

Die epidurale Stimulation des lumbalen Rückenmarks kann Lokomotionszentren unterhalb einer Querschnittsverletzung anregen und in der Folge verschiedene Bewegungen in den gelähmten Beinen auslösen.

Die Stimulation kann durch ihre neuromodulative Wirkung schwere Formen der Spastizität effektiv kontrollieren.u Selbst bei schwerwiegenden Verletzungen können rudimentäre Willkürbewegungen ermöglicht werden.

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AutorIn: DI Dr. Ursula Hofstötter

Zentrum für Medizinische Physik und Biomedizinische Technik, Medizinische Universität Wien

AutorIn: OÄ Dr. Brigitta Freundl

Neurologisches Zentrum, SMZ Baumgartner Höhe – Otto-Wagner-Spital, Wien

AutorIn: Prof. Prim. Dr. Heinrich Binder

Neurologisches Zentrum, SMZ Baumgartner Höhe – Otto-Wagner-Spital, Wien

AutorIn: DI Dr. Karen Minassian

Zentrum für Medizinische Physik und Biomedizinische Technik, Medizinische Universität Wien

Ursprünglich erschienen:
neuro 01|2016
Herausgeber: Österreichische Gesellschaft für Neurologie
Publikationsdatum: 2016-03-04
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