COVID-19 brachte ungeahnte Herausforderungen in der Versorgung krebskranker Patienten. u An der klinischen Abteilung für Onkologie wurden seit Beginn der COVID-19-Pandemie alle notwendigen Therapien weiterhin verabreicht.
Jedoch wurde ein striktes Sicherheitskonzept zum Schutz der Patienten erarbeitet.
Hierzu gehören die regelmäßige Testung, eine deutliche Beschränkung der Begleitpersonen sowie auch die Auslagerung der onkologischen Nachsorge.
Professorin Anna Sophie Berghoff und Dr. Philipp Wohlfarth geben einen Einblick in die Auswirkungen der Pandemie und diesbezügliche Forschungsprojekte an der Klinischen Abteilung für Onkologie und der Einrichtung für Stammzelltransplantation der Medizinischen Universität Wien.