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Geplante retrospektive Untersuchung: Einfluss der COVID-19-Pandemie auf die Versorgung onkologischer Patienten

23. Dezember 2020
Focus

Mitte März dieses Jahres wurde in Österreich ein strenger Lockdown verhängt. In den Spitälern sind zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen etabliert worden, um die Verbreitung des Coronavirus einzudämmen.

In einer Studie des AKH Wien wird der Frage nachgegangen, ob durch die getroffenen Sicherheitsmaßnahmen der Zugang für onkologische Patienten zu ihrer Routinetherapie oder zur Notfallversorgung erschwert wurde.

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AutorIn: Dr. Christoph Minichsdorfer, PhD

Klinische Abteilung für Onkologie
Universitätsklinik für Innere Medizin I
Medizinische Universität Wien

Co-Autoren der Studie:

Assoc. Prof. Priv.-Doz. Dr. Thorsten Füreder
Klinische Abteilung für Onkologie
Universitätsklinik für Innere Medizin I
Medizinische Universität Wien

 

Univ.-Prof. Dr Anton Laggner
Universitätsklinik für Notfallmedizin
Medizinische Universität Wien

Ursprünglich erschienen:
SO Sonderausgabe Dezember COVID-19
Herausgeber: Univ.-Prof. Dr. Matthias Preusser, Univ.-Prof. Dr. Markus Raderer
Publikationsdatum: 2020-12-23
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