Diplomfortbildung in der Rheumatologie

Diplomfortbildung in der Rheumatologie

Axiale vs. Periphere Spondyloarthritis

Rheuma und CV Risiko

Österreichischer Rheumatologie-Report 2023

Editorial

Editorial 1/20

Kurt Redlich et al. 6.4.2020

COVID-19 ist nach Italien in Österreich und in ganz Europa angekommen.

Focus: Rheuma & Darm

Wann interessiert den Rheumatologen der Darm?

Clemens Scheinecker 6.4.2020

In der täglichen klinischen Praxis ist der Rheumatologe relativ häufig mit gastrointestinalen Problemen ­konfrontiert. Einerseits kann eine Reihe von entzündlichen muskuloskelettalen Erkrankungen zusammen mit Darmerkrankungen auftreten. Andererseits ist der Einsatz verschiedener rheumatologischer Therapien häufig mit unerwünschten gastrointestinalen (GIT-)Nebenwirkungen assoziiert. Auch moderne...

Focus: Rheuma & Darm

Ernährung und Rheuma

Judith Sautner 6.4.2020

Übergewicht wirkt sich negativ auf einige rheumatische Erkrankungen wie z. B. Osteoarthritis, Psoriasisarthritis und Gicht/Hyperurikämie aus und sollte (langsam) normalisiert und dann gehalten werden Patienten mit entzündlich rheumatischen Erkrankungen profitieren von mediterraner Diät (begleitet von ­mediterranem Lebensstil), reich an PUFAs. Bei Osteoporose und Osteopenie gilt es, Calcium und Vitamin D durch...

DFP-Literaturstudium

Das Mikrobiom und seine Bedeutung in der Rheumatologie | 2 DFP-Punkte

Clemens Scheinecker 6.4.2020

Lehrziel: Kenntnisse über Grundlagen zur Funktionsweise des Mikrobioms und zu seiner Bedeutung für die Pathogenese von rheumatologischen Erkrankungen

Focus: Rheuma & Darm

Lebermanifestationen rheumatischer Erkrankungen

Markus Peck-Radosavljevic 6.4.2020

Leberpathologien bei rheumatischen Erkrankungen kommen je nach Erkrankung mit unterschiedlicher Frequenz vor. Häufig ist man in der Differenzialdiagnose mit der Frage konfrontiert, ob es sich um eine Organmanifestation der Grunderkrankung, eine medikamentöse Hepatotoxizität oder um eine zufällige Koinzidenz zweier Erkrankungen handelt. Diese Differenzialdiagnose ist für das weitere Vorgehen relevant, obwohl...

Focus: Rheuma & Darm

Erythema nodosum

Leo Richter 6.4.2020

Das Erythema nodosum ist eine Pannikulitis, die sich oft als Assoziation einer anderen Erkrankung präsentiert. In vielen Fällen ist sie durch einen unkomplizierten Krankheitsverlauf gekennzeichnet. Allerdings kann die zugrunde liegende Erkrankung in manchen Fällen eine schwerwiegende sein und eines ­interdisziplinären Vorgehens bedürfen.

Guidelines

EULAR-Empfehlungen: Management der rheumatoiden Arthritis

Josef Smolen 6.4.2020

Die EULAR-Empfehlungen für die Behandlung der rheumatoiden Arthritis haben mit den Updates 2019 eine weitere Konsolidierung und Erweiterung erfahren. Viele der früheren Empfehlungen wurden durch die neue Datenlage bestätigt und bestärkt. Die JAK-Inhibitoren wurden den bDMARDs gleichgestellt.

Wissenschaft aktuell

Autoimmungetriggerte interstitielle Lungenerkrankungen – neue therapeutische Hoffnungen

Boris Lindner 6.4.2020

In den letzten Jahren wird entzündlichen – das heißt: nichtinfektiösen –Lungenerkrankungen, die auf der Basis einer Autoimmunerkrankung entstehen, zunehmend mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Vor allem die interstitielle Lungenerkrankung im Rahmen einer rheumatoiden Arthritis (RA-ILD) und die ­Lungenbeteiligung bei der systemischen Sklerose (SSc) stehen im Fokus. Prinzipiell ist festzustellen, dass in rezenten...

Wissenschaft aktuell

Fingerpolyarthrose – die wahrscheinlich häufigste rheumatologische Erkrankung

Klaus Bobacz 6.4.2020

Die Fingerpolyarthrose ist die wahrscheinlich häufigste rheumatologische Erkrankung. Obwohl die Therapieoptionen limitiert sind, kann durch geschicktes Kombinieren von Therapiemodalitäten eine effektive Schmerzkontrolle und die Erhaltung der Gelenkfunktion erreicht werden.

Aktuell

SARS-CoV-2: Fragen zu Mortalität, Risikofaktoren und Infektiosität

Günter Weiss et al. 6.4.2020

Welche Erklärungen gibt es für die Mortalitätsunterschiede zwischen China und Italien? Was weiß man über die Übertragungswege und über Risikofaktoren? Wie lange vor Symptombeginn ist man tatsächlich infektiös? Kann das Virus auch von noch asymptomatischen Patienten übertragen werden? Und was genau ist „asymptomatisch“?