Aufgrund des breiten und ungewohnten Spektrums an immunvermittelten Nebenwirkungen unter Checkpoint-Inhibitoren – können praktisch in jedem Organ auftreten – ist sowohl in der Diagnostik als auch in der Therapie eine enge interdisziplinäre Kooperation notwendig.
Beim Auftreten in den meisten Fällen sofort Therapiepause und Kortisontherapie (Ausnahme Endokrinopathien).
Nach Abklingen der Nebenwirkung langsames Ausschleichen der Kortisontherapie und wieder Start der CPI-Therapie erwägen (keine Dosisreduktion).
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