Die Prostatic Artery Embolization (PAE) wurde in jüngster Vergangenheit als minimalinvasive Behandlungsoption bei benigner Prostatavergrößerung beschrieben und wird weltweit zunehmend angewendet.
Bisher vorliegende Studien zur Wirksamkeit und Sicherheit der Methode weisen jedoch klare methodologische Mängel auf.
Zur genaueren Beurteilung der Methode wird am Kantonsspital St. Gallen eine prospektiv-randomisierte Vergleichsstudie von TUR-P und PAE durchgeführt. Erste Datenpräsentation am EAU 2016, ausreichend gepowerte Daten 2017.
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Koautoren: Hans-Peter Schmid, Lukas Hechelhammer, Gautier Müllhaupt, Daniel Engeler, Livio Mordasini