Angst- und Spannungszustände äußern sich in einer Fülle von Beschwerdebildern, die vom Patienten unterschiedlich wahrgenommen werden. Angst führt zu einer latenten Sympathikusaktivierung, sodass die Patienten bei Angsterkrankungen in eine Art Dauerstress eintreten, der sich schließlich somatisch manifestiert. Frauen können ihre Störungen häufig so erleben, wie in einem Fallbericht beispielhaft beschrieben.
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