Bei einer Prävalenz von bis zu 35 % für die behandlungsbedürftige Belastungs – harninkontinenz der Frau sind in den letzten Jahren die Zahlen an Inkontinenz – operationen drastisch angestiegen. Zum einen findet sich eine immer breitere öffentliche Wahrnehmung des Problems mit zunehmender Enttabuisierung und einer steigenden Therapiebereitschaft der Betroffenen. Andererseits kam es seit 15 Jahren zu einer Entwicklung neuerer Operationstechniken und Materialien mit einem Trend hin zu immer minimaler invasiven Methoden.
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