MEDIALOG im Dialog

MEDIALOG im Dialog mit …

© Katharina Schiffl

… Mag.a (FH) Elisabeth Keil, General Manager von Daiichi Dankyo Austria

Mag.a (FH) Elisabeth Keil kennt das Pharmamarketing aus unterschiedlichen Perspektiven, war sie doch sowohl auf Unternehmens- als auch auf Agenturseite tätig:
Im MEDIALOG-Interview bietet sie spannende Einblicke in die österreichische Pharmabranche, das Zusammenspiel von Unternehmen und Agenturen sowie die Situation von Frauen in Führungspositionen. Weitere interessante Aspekte des Interviews: Warum Print alles andere als tot ist und was bei aktuellen gesundheitspolitischen Entscheidungen besonders zu beachten ist.

… Dr.in Patricia Tschabitscher, Geschäftsführerin bei CSL Vifor

Über Stationen als ­Sales Manager, Medical Advisor und Marketing Manager hat Dr.in Patricia Tschabitscher die Pharmabranche in verschiedenen Tätigkeitsfeldern kennengelernt.
Im Dialog mit MEDIALOG erläutert Tschabitscher, wie die vergangenen 20 Jahre sie auf die Rolle als Geschäftsführerin bei CSL Vifor ­vorbereitet haben, warum sie für mehr Innovation im Gesundheitssektor plädiert, wie künstliche Intelligenz Pharma beeinflussen könnte und wie sie den Wett­bewerb um High Potentials in der veränderten Arbeitswelt gewinnen möchte.

Weitere spannende Themen auf medialog.info

Qualität der Aufmerksamkeit wird zur zentralen Größe

Modernes Marketing befindet sich zunehmend in einem multimedialen Wettbewerb um die Aufmerksamkeit der Rezipient:innen. Das erste Screenforce-Expertenforum des Jahres präsentierte unter dem Titel „Mehr als Hinsehen – Der Wert der Aufmerksamkeit“ die neuesten Erkenntnisse aus der Aufmerksamkeitsforschung.

Lesen Sie selbst, warum Aufmerksamkeit in der Wirkung von Werbung zur neuen Währung wird!

Eine neue Ära des Einflusses: Nutzung der KOL-DOL-Dynamik im Gesundheitswesen

Durch die zunehmende Digitalisierung ist eine neue Form von Key Opinion ­Leadern (KOL) entstanden: digitale ­Meinungsführer:innen (DOL)! Diese Influencer:innen nutzen digitale Plattformen wie Social-Media-Netzwerke, um mit anderen Ärzt:innen und wichtigen Patientengruppen in Kontakt zu treten.

Können KOL und DOL im Gesundheitswesen koexistieren?
Und wenn ja, wie?
Die Antworten gibt es hier.