Am diesjährigen Kongress der Europäischen Gesellschaft für Hämatologie standen im Bereich der chronisch lymphatischen Leukämie wieder die Therapie der refraktären Patienten, die verbesserte Diagnostik und die Interaktion der Tumorzellen mit ihrer Umgebung („microenvironment“) sowie p53-Veränderungen im Blickfeld, nachdem in den letzten Jahren im klinischen Bereich vor allem die Erstlinientherapie mit der Hinzunahme von Rituximab und im translationalen Feld die Entschlüsselung neuer genetischer Informationen in der Tumorzelle im Vordergrund standen.
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