Es gibt ein großes nationales, aber auch internationales Interesse an Registern wie dem „Next-Generation Sequencing‟-Register der Arbeitsgemeinschaft Medikamentöse Tumortherapie (AGMT), weil eine systematische Erfassung und Dokumentation genetischer Tests bislang nicht üblich ist. Einen Vergleich zwischen ausgelagerten und institutionellen „Homemade‟-Testungen gibt es nicht.
Interessant ist festzustellen, in welcher Geschwindigkeit sich die Akzeptanz dieses Bereichs entwickelt, ob und wenn ja zu welchem Zeitpunkt Vorschläge der genetischen Testung Eingang in die Behandlung finden.
Nicht zuletzt sind solche Daten für gesundheits- und wissenschafts-politische Planungen nicht unerheblich.
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