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Erscheinungsdatum:28.2.2018
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Herausgeber:em. o. Univ.-Prof. Dr. Sepp Leodolter, Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Wien
Infertilität wird von vielen Menschen – Frauen und Männern – als eine der schlimmsten emotionalen Krisen erlebt, sie ist jedenfalls vergleichbar mit dem Verlust von nahen Angehörigen. Eine psychologische Beratung hat begleitenden und präventiven Charakter.
Schon in den frühen 1990er-Jahren hatte der damalige Gesundheitsminister Michael Außerwinkler – vergeblich – versucht, im Rahmen der Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen den Harntest auf Kotinin (= Abbauprodukt von Nikotin) zur Erfassung des Raucherstatus der Schwangeren einzuführen, um konsekutiv allen rauchenden Schwangeren die nötige Beratung zukommen zu lassen.
Groß war im letzten Sommer die mediale Aufregung um ein Krebsmedikament. Das niederösterreichische Unternehmen KOANAA Healthcare GmbH hatte ohne aufrechte Zulassung in Österreich ein Produkt aus indischer Herstellung mit österreichischer Aufmachung an ein Wiener Spital geliefert.
Gesundheitsministerin Beate Hartinger hat ihr Regierungsprogramm bis 2022 vorgelegt und startet somit einen neuen Versuch, das österreichische Gesundheitssystem zu revolutionieren. Darin finden sich ambitionierte Vorhaben, aber keine großen Überraschungen.
„Science News” vom San-Antonio-Breast-Cancer-Symposium (SABCS) wurden von Univ.-Prof. Dr. Günther Steger als Livebericht moderiert und sind auf der Homepage der ABCSG als Video verfügbar.
Die prophylaktische bilaterale Salpingoophorektomie (PBSO) ist bei Frauen mit einer BRCA-1/2-Mutation die effektivste Methode zur Senkung des Erkrankungsrisikos und der Mortalität. Andererseits ergeben sich durch die PBSO mögliche nachteilige Folgen für die Knochengesundheit, Sexualität und Wechselbeschwerden.
Unerkannt und unbehandelt kann eine chronische Chlamydien-Infektion bis hin zur Infertilität führen – eine einfache antibiotische Therapie ist verfügbar. Chlamydien könnten durch Interaktion mit HPV zur Pathogenese des Zervixkarzinoms und dessen Vorstufen beitragen – erhöhte Prävalenz bei Patientinnen mit geplanter Konisation. Bereits in vielen anderen Ländern Empfehlungen für ein allgemeines bzw....
Die ÖGZ und ÖGPath empfehlen die Verwendung einer einheitlichen nationalen Nomenklatur für die gynäkologische Zytologie. Die neue Nomenklatur-Empfehlung ist im verbalen Teil stark an das Bethesda-System angelehnt und verwendet die gültige WHO-Nomenklatur, verlässt aber die bisherige Pap-Gruppierung nicht. Die 8 Pap-Kategorien ermöglichen klare klinische Implikationen. Konsens besteht darüber, dass bis zum...
Wichtigste Änderung vs. ÖGZ-Nomenklatur 2005: vormals als Pap II mit HPV-assoziierten Veränderungen klassifizierte zytologische Befunde nun als Pap IIID zu befunden. Procedere bei auffälligen Veränderungen entsprechend der Pap-Befundung nach wie vor wie in der OEGGG-Leitlinie 2015 empfohlen.
Harnwegsinfekte gehören aufgrund ihrer Häufigkeit zum gynäkologischen Tagesgeschäft. Die häufigsten Uropathogene sind gramnegative Keime, allen voran E. coli. Insbesondere rezidivierende Harnwegsinfekte führen zu einem hohen Leidensdruck der Patientinnen. Die Prophylaxe umfasst neben der Modifikation von Verhaltensweisen medikamentöse und supportive Behandlungsoptionen. Eine dauerhafte Antibiose sollte wohl...
Kinderwunschbehandlungen beziehen sich nicht nur auf Paare, sondern auf ein Drittes, das Kind. Für seine gesunde psychische Entwicklung ist ein verantwortungsvoller Einsatz assistierter Reproduktionstechnologien unerlässlich. Durch ein Verständnis für die zugrundeliegende Psychodynamik können alle Expertinnen und Experten handelnd, aufklärend und beratend zu gelingenden Eltern-Kind-Beziehungen beitragen.
Die unipolare Depression gilt als weibliche Depression, da Frauen häufiger als Männer die etablierten Depressionskriterien erfüllen und diese mit Weiblichkeit assoziiert werden. Die männliche Depression ist „maskiert“ durch externalisierende Symptome, die nicht in den gängigen Depressionskriterien enthalten sind und daher die Diagnose erschweren. Trotzdem handelt es sich um die gleiche Erkrankung. Bei...
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