Seit den 1970er-Jahren konnten vaskuläre Komplikationen und Mortalität bei Diabetespatienten dramatisch reduziert werden. Verantwortlich dafür ist ein verbessertes kardiovaskuläres Risikomanagement (vor allem in der Lipid- und in der Blutdrucktherapie). Die differenzierte, am individuellen Patienten ausgerichtete Abwägung von Nutzen und Risiken der Intervention hat pauschale Therapievorgaben mit möglichst niedrigen Zielwerten für alle Patienten in vielen Bereichen abgelöst.
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