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Erscheinungsdatum:22.7.2016
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Inhaltsverzeichnis »
Herausgeber:Univ.-Prof. Dr. Christoph Zielinski, Univ.-Prof. Dr. Markus Raderer
Beim diesjährigen ASCO Gastrointestinal Cancers-Kongress (ASCO GI 2023) wurden Studien-Updates präsentiert, die den anhaltenden Behandlungserfolg von Kombinationstherapien mit Nivolumab...
WRAP-UP – EHA 2016: In Wien fand heuer erstmals ein Wrap-up-Meeting zum 21. Jahreskongress der European Hematology Association statt. Wie bei den schon länger etablierten Post-ASH-Meetings haben Univ.-Prof. Dr. Ulrich Jäger und Univ.-Prof. Dr. Johannes Drach die wissenschaftliche Leitung übernommen. Wrap-up bedeutet, dass namhafte Experten eine Zusammenfassung ihrer Kongresshighlights in der jeweiligen...
Das optimale klinische Management von immunonkologisch behandelten KrebspatientInnen bedarf aufgrund des neuartigen Wirkmechanismus, sich entwickelnder Kriterien für die PatientInnenselektion, neuer Kriterien für die radiologische Verlaufsbeobachtung und distinkter Nebenwirkungsprofile einer sehr engen interdisziplinären Zusammenarbeit. Am Comprehensive Cancer Center Vienna wurde daher ein auf Immunonkologie...
Checkpoint-Inhibitoren führen zur Reaktivierung der Immunverteidigung gegen Krebs. Da viele Tumoren zu wenige als „fremd“ erkennbare Antigene exprimieren, spricht nur ein Teil der PatientInnen an. Eine Kombination mit anderen Therapieoptionen wie Chemotherapie sollte Tumoren für das Immunsystem erkennbarer machen.
Das Nebenwirkungsspektrum von Checkpoint-Inhibitoren ist anders als das vieler Chemotherapien. Immunassoziierte Nebenwirkungen können zu jedem Zeitpunkt und auch Monate nach Therapieende bzw. nach Therapieumstellung auftreten. Jedes neue Symptom sollte als mögliche Nebenwirkung hinterfragt werden.
Expert:innen kommentieren das rezente Daten-Update der IKEMA-Studie, in der der anti-CD38-Antikörper Isatuximab in Kombination mit Carfilzomib und Dexamethason (Kd) vs. Kd das längste...
Innerhalb von weniger als einem Jahrzehnt haben sich die Optionen für Patienten mit metastasiertem Melanom von nahezu wirkungslosen Chemotherapien zu mehreren Optionen mit nachgewiesenem Einfluss auf das Gesamtüberleben gewandelt. Einen wesentlichen Anteil daran tragen die modernen Immuntherapien, die sich besonders durch das bei einem Teil der Patienten beobachtete Langzeitüberleben auszeichnen. Insbesondere mit...
Immun-Checkpoint-Inhibitoren PD-1-Inhibitor Nivolumab (CheckMate-Studien) PD-1-Inhibitor Pembrolizumab (KEYNOTE-Studie) PD-L1-Inhibitor Atezolizumab (POPLAR-Studie) Die derzeit klinisch wichtigsten immuntherapeutischen Studien bei NSCLC CheckMate 017: Nivolumab vs. Docetaxel beim NSCLC-Plattenepithelkarzinom CheckMate 057: Nivolumab vs. Docetaxel beim Nichtplattenepithelkarzinom (Adenokarzinom und seltenere...
Präsentiert wird der Fall eines Patienten mit metastasiertem Adenokarzinom des Magens, der in der Erstlinie mit dem PD-1-Checkpoint-Inhibitor Nivolumab (OPDIVO®) +...
Bisher haben Patienten mit einem rezidivierten Blasenkarzinom eine sehr schlechte Prognose. Neue Behandlungsoptionen werden dringend benötigt. Zu den beim fortgeschrittenen Blasenkarzinom untersuchten Immuntherapien zählen u. a. die PD-1-Inhibitoren Pembrolizumab und Nivolumab, die PD-L1-Inhibitoren Atezolizumab, Durvalumab und Avelumab sowie die Anti-CTLA-4-Antikörper Ipilimumab und Tremelimumab. Ausführliche...
Bislang kein Durchbruch für die Vakzinierung (Phase-III-Studie IMPRINT mit IMA901 negativ). Checkpoint-Inhibitoren: Der positive Ausgang der Phase-III-Studie (CheckMate 025) mit dem PD-1-Antikörper Nivolumab ergänzt die bereits etablierten Therapiesäulen der mTOR-Inhibitoren und TKI in der Zweitlinienbehandlung: Veränderung der Therapielandschaft. Derzeit sind mehrere Erstlinienstudien mit der Kombination von...
Die ersten klinischen Hinweise auf die Wirksamkeit von Checkpoint-Inhibitoren bei Kopf-Hals-Tumoren stammen aus der Studie KEYNOTE-012 mit Pembrolizumab. Die randomisierte Phase-III-Studie CheckMate 141 mit Nivolumab wurde aufgrund des früh im Therapieverlauf evidenten Überlebensvorteils durch Nivolumab vorzeitig abgebrochen. Heute läuft eine Reihe von Studien mit Checkpoint-Inhibitoren und immunologisch aktiven...
Chimäre Antigenrezeptoren werden nach viraler Transfektion auf T-Zellen (CAR-T) exprimiert. CAR-T-Zellen stellen eine neue Therapieoption bei akuter lymphatischer Leukämie (ALL) und diffus großzelligem B-Zell-Lymphom (DLBCL) mit sehr ermutigenden Response-Daten dar.
Die onkologische molekulare Pathologie bestimmt die molekularen Veränderungen eines Tumors. Sie verbessert damit die Tumorklassifikation und identifiziert Targets für die Therapie. Die molekulare Pathologie erfordert einen neuen Typus von Pathologen und Pathologinnen sowie die ernsthafte Umsetzung der neuen Ausbildungsordnung zum Facharzt für„Klinische Pathologie und Molekularpathologie“.
Die hypofraktionierte, adjuvante Strahlentherapie nach brusterhaltender Operation eines Mammakarzinoms wird mit einer erhöhten Einzeldosis und reduzierter Gesamtdosis durchgeführt. Dadurch kann die Gesamtbehandlungszeit gegenüber der konventionell fraktionierten Behandlung bei gleicher Effektivität und etwas besserer Verträglichkeit um zwei Wochen reduziert werden. An der Abteilung für Strahlentherapie des...
FoundationOne® kombiniert eine genetische High-Tech-Analyse (Next-Generation Sequencing) von hunderten tumorrelevanten Genen mit einer Bioinformatikdatenbank und dem weltweit vorhandenen medizinischen Wissen aus laufenden Studien und wissenschaftlichen Publikationen. Bioinformatisch ausgewertet und interpretiert ist der Befund innerhalb von 2 Wochen nach Einsendung der Tumorprobe verfügbar. Es handelt...
Onkologische Immuntherapien führen zu neuen radiologischen Mustern des Therapieansprechens. Dies erfordert die Einführung neuer bzw. überarbeiteter Response-Assessment-Kriterien sowie die Kenntnis therapiespezifischer Nebenwirkungen zur Differenzierung von metastatischen Läsionen.
Definition des HER2-positiven Mammakarzinoms, Erstlinientherapie, Nebenwirkungsmanagement, Zweitlinientherapie.
Der DFP-Beitrag soll einen Überblick über die aktuell zugelassenen adjuvanten Therapien beim Melanom und ihr Einsatzgebiet geben. Basierend auf Daten zu Effektivität und Nebenwirkungen der einzelnen Therapien soll er es ermöglichen, für einen betroffenen Patienten eine Therapieempfehlung abzugeben. Darüber hinaus soll auch Wissen über aktuelle Entwicklungen im Bereich adjuvanter Studien vermittelt werden.
Behandlungsoptionen von Lungenkrebs in frühen Tumorstadien, Kardiorespiratorische Abklärung, Bedeutung von Komorbiditäten, Fokus COPD, Bestrahlung als Alternative zur Operation.
Dieser DFP-Beitrag zielt darauf ab, die monoklonalen Antikörper, die von der EMA für die Behandlung von Patienten mit nicht-kleinzelligem Bronchialkarzinom (NSCLC), hepatozellulärem Karzinom (HCC) und Tumoren des oberen Gastrointestinaltrakts zugelassen wurden, vorzustellen und das Nebenwirkungsprofil sowie das Nebenwirkungsmanagement dieser Substanzen zu beleuchten.
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