HPV-Impfung bald bis zum 30. Geburtstag kostenlos

Fallbasierte E-Learnings

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Fallbasierte E-Learnings

Erscheinungsdatum:
30.6.2014

Herausgeber:
em. o. Univ.-Prof. Dr. Sepp Leodolter, Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Wien

Zum Geleit

Benötigen Universitäten auch private Einnahmen?

W. Frühauf 30.6.2014

Für die Unterfinanzierung der österreichischen Universitäten – vor allem auch im internationalen Vergleich – wird im Universitätsbericht 2011 neben dem Umstand, dass die Hochschulausgaben des Bundes im Zeitraum 2000 bis 2009 hinter der Entwicklung des BIP zurückgeblieben sind, nicht zuletzt der niedrige private Anteil an den tertiären Bildungsausgaben verantwortlich gemacht. Die gesetzlich gebotene,...

Editorial

Unser Gesundheitssystem: gut und teuer?

S. Leodolter 30.6.2014

Die Qualität des Gesundheitssystems eines Landes definiert sich durch eine Reihe von Kennziffern, wobei insbesondere Daten, die den Beginn und das Ende des Lebens betreffen, relevant sind. Dieser Tage ist Statistische Jahrbuch Österreich erschienen, aus dem interessante Zahlen unser Gesundheitssystem betreffend abzuleiten sind. Perinatale Mortalität, Säuglings- und Müttersterblichkeit Als besonders relevante...

Seite des BÖG

HPV-Impfprogramm – ein Flop?

M. Elnekheli 30.6.2014

Nicht gerade auf der Überholspur befindet sich Österreich in Sachen HPV-Kinderimpfprogramm, das kann auch dadurch nicht wettgemacht werden, dass Österreich das erste Land ist, in welchem auch Buben angesprochen sind. Wie bekannt ist, können 9–12-jährige Mädchen und Buben seit Februar 2014 eine kostenlose HPV-Vakzination im Zweidosenschema beziehen, wobei die Bezugsmodalitäten je nach Bundesland...

Podium

Stellungnahme der OEGGG und der AGO zu Änderungen des österreichischen Mammografie-Screeningprogramms

U. Lang et al. 30.6.2014

Die Österreichische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (OEGGG) und die Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie der OEGGG (AGO) freuen sich über die rasche Reaktion der Politik auf die Intervention und Änderungswünsche der österreichischen Gynäkologinnen und Gynäkologen. „Seit Beginn des Programms ist die Anzahl durchgeführter Mammografien drastisch zurückgegangen. Wir begrüßen es...

Podium

Krankenhaus Barmherzige Schwestern: Professor Fitzal neuer Leiter des Brust-Gesundheitszentrums Linz

F. Fitzal 30.6.2014

Mit 1. April 2014 übernahm Univ.-Prof. Dr. Florian Fitzal, FEBS, die Leitung des Brust-Gesundheitszentrums am Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Linz. Prof. Fitzal folgt in dieser Funktion Doz. DDr. Michael Knauer, der an das Kantonspital in St. Gallen wechselte.

Podium

Professor Marth neuer Präsident der Krebshilfe Tirol

C. Marth 30.6.2014

Im März fand im Rahmen der Generalversammlung der Krebshilfe Tirol ein Wechsel an der Spitze des Vereins statt. Univ.-Prof. Dr. Peter Fritsch übergab nach 6 Jahren als Präsident der Krebshilfe Tirol die Führung an Univ.-Prof. Dr. Christian Marth.

Focus: OEGGG-Jahrestagung 2014

Einleitung

U. Lang et al. 30.6.2014

Auch das Fach der Frauenheilkunde und Geburtshilfe befindet sich im ständigen Wandel. Der Jahreskongress der OEGGG bietet allen praktisch tätigen GynäkologInnen die Gelegenheit für ein konzentriertes Update und ein Forum zur Diskussion und Reflexion der aktuellen Veränderungen und Entwicklungen in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe.

Focus: OEGGG-Jahrestagung 2014

Das Österreichische Geburtenregister (GRÖ) als Qualitätsinstrument

B. Maier 30.6.2014

Qualität ist Sicherheit. Und um diese so gut wie möglich zu erreichen, braucht es ein funktionierendes System, das alle relevanten Informationen erhebt. Ein Register bietet die Möglichkeit, einen Überblick über das zu bekommen, was geburtshilfliche Realität in Österreich ist. Definierte Qualitätsindikatoren können dann mit der aktuellen Praxis verglichen werden und tragen somit zur Qualitätsverbesserung...

Focus: OEGGG-Jahrestagung 2014

Update zur Reproduktionsmedizin

M. Sommergruber 30.6.2014

Die Anzahl der Paare mit unerfülltem Kinderwunsch ist nach wie vor in Österreich steigend. Die demografischen Daten zeigen, dass die Versuche von 2001 (4.700) bis 2012 (7.200) um ca. 50 % angestiegen sind. In dieser Zahl sind aber nur die sogenannten IVF-Fonds-Versuche1 inkludiert, die Versuche im Selbstzahlermodus sind nicht inbegriffen – somit ist die Dunkelziffer sicherlich höher! In derselben...

Focus: OEGGG-Jahrestagung 2014

Non-invasive Prenatal Testing

D. Bettelheim et al. 30.6.2014

Die pränatale Ultraschalluntersuchung dient neben der Diagnose von angeborenen Fehlbildungen auch zur Beurteilung von Wahrscheinlichkeiten für Plazentainsuffizienz, Frühgeburt und – nach informierter Entscheidung der Schwangeren – fetale Chromosomenstörungen. Die Screeningmethode auf fetale Aneuploidie war zunächst das Alter der Schwangeren, und daraus hat sich als Kombination der fetalen...

Focus: OEGGG-Jahrestagung 2014

Zur Diskussion: Das behinderte Kind als Schaden in den Urteilen des OGH

C. Brezinka 30.6.2014

Ultraschall in der Schwangerschaft wurde in Österreich ab den späten 1960er-Jahren an einigen wenigen Zentren mit ersten, zum Teil selbst mitentwickelten Geräte-Prototypen durchgeführt. Mitte der 1980er-Jahre hatten bereits über 90 % der Schwangeren mindestens einen Ultraschall in der Schwangerschaft, so dass es nur konsequent war, dass im Jahr 1988 zwei Ultraschalluntersuchungen in der Schwangerschaft in den...

Focus: OEGGG-Jahrestagung 2014

Neues medikamentöses Behandlungskonzept bei Missed Abortion

B. Seeber 30.6.2014

Die gestörte Frühschwangerschaft ist die häufigste Schwangerschaftskomplikation, mit der höchsten Inzidenz im ersten Trimenon. Durch die Fortschritte in der Ultraschalldiagnostik kann die Diagnose immer früher, bereits vor dem Einsetzen von klinischen Symptomen wie vaginaler Blutung und/oder Schmerzen, gestellt werden. Die Behandlung einer gestörten Frühschwangerschaft bestand lange Zeit aus chirurgischen...

Focus: OEGGG-Jahrestagung 2014

Entbindung nach Operationen der tief infiltrierenden Endometriose (TIE)

P. Oppelt 30.6.2014

Die zunehmende Radikalität in der Endometriosechirurgie führt nach der Therapie der Initialsymptome von Schmerz und/oder Kinderwunsch zu einer weiteren Herausforderung, die bis dato wenig Beachtung fand. Operative Traumata nach Endometrioseoperationen im Zusammenhang mit dem Befall des Darms und/oder des Septum rectovaginale wurden eher im Zusammenhang mit onkologischen Fragestellungen und einem...

Focus: OEGGG-Jahrestagung 2014

Präeklampsie – Screening und Prävention

T. Fischer 30.6.2014

Screening der Präeklampsie: Die Integrität des vaskulären Endotheliums ist auf die Aktivität von Angiogenese-Faktoren angewiesen. Seit wenigen Jahren wird der Einfluss solcher angiogener Faktoren auf die gestörten vaskulären Prozesse während einer Präeklampsie (PE) intensiv erforscht. Die bisherigen Ergebnisse zeigen, dass eine der Ursachen der generalisierten endothelialen Dysfunktion während der PE in...

Focus: OEGGG-Jahrestagung 2014

Hormonelle Kontrazeption und Knochendichte

B. Böttcher et al. 30.6.2014

Durch eine immer früher erfolgende Kohabitarche bei jungen Mädchen rückt die Frage der hormonellen Kontrazeption vor Erreichen der maximalen Knochenmasse in den Vordergrund. Vor allem hormonelle Kontrazeptiva mit niedrigem Östrogenanteil und reine Gestagenpräparate könnten durch eine Suppression der ovariellen Hormonsekretion zu einer verringerten maximalen Knochenmasse, die generell etwa bis zum 30....

Focus: OEGGG-Jahrestagung 2014

Hormonelle Verhütung und Thromboserisiko

C. Egarter 30.6.2014

Im Januar 2014 erhielten alle Ärzte, die Kontrazeptiva verordnen, ein Schreiben, das mit den Ergebnissen der EMA-Überprüfung (European Medicines Agency), den Inhabern der Zulassung und dem Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen, BASG/AGES Medizinmarktaufsicht, abgestimmt war. EMA-Beurteilung: In diesem offiziellen ­Schrei­ben wurde grundsätzlich festgehalten, dass das Risiko für das Auftreten...

Focus: OEGGG-Jahrestagung 2014

„Powermorcellement“ bei Myomen?

G. Brunnmayr-Petkin 30.6.2014

Uterine Sarkome sind mit einer Inzidenz von 7 pro 100.000 Frauen selten. Die Prävalenz von Sarkomen bei Patientinnen mit Hysterektomie aufgrund von symptomatischen Leiomyomen wird im retrospektiven Kollektiv mit 0,2–0,5 % deutlich höher angegeben. Die präoperative Differenzierung zwischen Myomen und Sarkomen ist bildgebend nicht konklusiv. Die Inzidenz von Leiomyosarkomen ist bei schwarzen Frauen doppelt so...

Focus: OEGGG-Jahrestagung 2014

Neue OEGGG-Empfehlung: Betreuung von Patientinnen nach sexueller Gewalttat

A. Ciresa-König 30.6.2014

Um österreichweit ein einheitliches Vorgehen bei Sexualdelikten an Frauen, unabhängig von der Örtlichkeit und Größe einer Untersuchungseinheit zu ermöglichen, stellt die OEGGG eine Checkliste zur Verfügung, die gemeinsam von GynäkologInnen und GerichtsmedizinerInnen erstellt wurde. Diese wird zukünftig auch im Internetauftritt der OEGGG hinterlegt sein und damit allen GynäkologInnen Österreichs...

Focus: OEGGG-Jahrestagung 2014

Update zur Therapie der überaktiven Blase

E. Reinstadler 30.6.2014

Die überaktive Blase bedeutet für die Patientin eine massive Einschränkung ihrer Lebensqualität. Die Erkrankung hat negative Auswirkung auf das körperliche Wohlbefinden, Psyche, soziale Kontakte und das Sexualleben. Häufig wird der Leidensdruck der Patientin unterschätzt: 40 % der Patientinnen, die wegen Inkontinenz einen Arzt aufsuchen, erhalten keine Therapie und fast 50 % der Patientinnen, die eine...

Focus: OEGGG-Jahrestagung 2014

HPV-4-fach-Impfung: Aluminium, Brustkrebs und Autoimmunerkrankungen?

W. Maurer 30.6.2014

Nachdem die HPV-Impfung in Österreich bereits im Jahre 2007 im österreichischen Impfplan allgemein empfohlen wurde, dauerte es bis 2014, bis die Impfung vom Bund im Rahmen des Impfkonzeptes kostenfrei angeboten wurde, womit die Voraussetzungen für eine breite Durchimpfung gegeben sind. Recht frühzeitig wurde 2007 auch die Impfung der Buben empfohlen, um die Zirkulation der HP-Viren, vor der der Impfstoff...

Focus: OEGGG-Jahrestagung 2014

Computer-basiertes Training und Patientensicherheit

N. Pateisky 30.6.2014

In den letzten 20 Jahren ist auch in der Medizin kaum ein Stein auf dem anderen geblieben. Immer ältere multimorbide Patienten profitieren von enormen medizinischen und technischen Fortschritten. Dahinter stehen zunehmend komplexere Behandlungskonzepte, schwierig zu bedienende Geräte, hochtoxische Medikamente, eine zunehmende Subspezialisierung und immer größere multiprofessionell zusammengesetzte Teams. Dem...

AGO Austria

Einleitung

L. Hefler 30.6.2014

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Im Namen der Arbeitsgemeinschaft für gynäkologische Onkologie Österreich (AGO-Austria) ist es mir im Namen des gesamten Vorstandes eine Freude, Ihnen unsere „Partnerschaft“ mit GYN-AKTIV bekanntzugeben. Ziel dieser Zusammenarbeit ist es, Ihnen allen die Aktivitäten der AGO noch stärker zu kommunizieren, Veranstaltungen und Informationen aus der AGO rasch und breit...

AGO Austria

Forschungsförderung und Lebenswerk: die Preisträger der AGO-Tagung 2014

P. Lex 30.6.2014

International anerkannte Referenten der 23. wissenschaftlichen Tagung der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft für gynäkologische Onkologie (AGO), die vom 8. bis 10. Mai im Kongresshaus Salzburg stattfand, diskutierten neueste Forschungsergebnisse und State-of-the-Art-Therapien in der gynäkologischen Onkologie. Mit mehr als 500 Teilnehmern war der diesjährige AGO-Kongress so gut besucht wie nie zuvor. Die...

AGO Austria

Die Rolle der hyperthermen intra­peritonealen Chemotherapie (HIPEC)

V. Seebacher 30.6.2014

Rationale der HIPEC: Verstärkung der Zytotoxizität und eine Erhöhung der Eindringtiefe des Chemotherapeutikums in peritoneale Tumorzellen durch Hyperthermie. Ausgesprochen dünne Datenlage zum Einsatz beim Ovarialkarzinom (retrospektive ­Analysen oder kleine Phase-I/II-Studien). Zur Klärung vieler offener Fragen werden derzeit Phase-III-Studien durchgeführt (HORSE, CHIPOR, ­CHORINE).

AGO Austria

Ist die Endometriose eine Präkanzerose?

G. Brunnmayr-Petkin et al. 30.6.2014

Ergebnisse einer großen Studie legen ein erhöhtes Risiko für ein invasives Ovarialkarzinom, vor allem dem klarzelligem bzw. endometroiden (EAOC) gefolgt vom „low grade“ serösem Subtyp, jedoch nicht für Borderline-Tumoren nahe. Verschiedene Pathomechanismen werden diskutiert: u. a. genotoxische Veränderungen durch eisen­induzierten oxidativen Stress (Ansammlung von Blut in Endometriomen) in endometrialen...

Gynäkologie & Geburtshilfe

Körpergewicht, Ernährung & ­Kinderwunsch

C. Mann et al. 30.6.2014

Starkes Übergewicht ist nach dem Alter der zweitwichtigste Faktor für die Beeinträchtigung der Fekundität der Frau: Die Konzeptionswahrscheinlichkeit bei subfertilen, ovulierenden ­Frauen nimmt ab einem BMI von 29 linear ab. Auch starkes Untergewicht reduziert die Schwangerschaftschancen. Bereits ein moderater Gewichtsverlust führt bei anovulatorischen Frauen zu normalen ovulatorischen ­Zyklen und verbessert...

Gynäkologie & Geburtshilfe

Unerfüllter Kinderwunsch – Fluch oder Segen?

S. Elnekheli 30.6.2014

Die Hölle auf Erden beginnt, wenn der unerfüllte Kinderwunsch Störgefühle hervorbringt – wie Stolz, Zorn, Begierde, Eifersucht –, die in ihrer Dimension unglaublich leidvollen Charakter annehmen können. Ein unerfüllter Kinderwunsch bietet auch eine Wachstumschance, die zwar anstrengend, aber auch sehr heilsam sein kann, wenn Störgefühle thematisiert und bearbeiten werden.

Gynäkologie & Geburtshilfe

Sicherheit, Nebenwirkungen und ­Nutzen von Impfstoffen

S. Leodolter 30.6.2014

Impfstoffe werden nach einem streng reglementierten Verfahren zugelassen und nach der Marktzulassung laufend überwacht, um eventuelle unerwünschte Nebenwirkungen zu entdecken. Eine Darstellung von unerwünschten Nebenwirkungen sollte immer auch die Hintergrundmorbidität der im zeitlichen Kontext beobachteten Erkrankung berücksichtigen. Nutzen, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit von Schutzimpfungen auf breiter...

Frauengesundheit

Einfluss pflanzlicher Substanzen auf die Epigenetik

A. G. Haslberger et al. 30.6.2014

Nahrungsfaktoren können zu Veränderungen des Epigenoms führen und damit auch Einfluss auf die Gesundheit und die Entstehung von Krankheiten haben. Die gesundheitsfördernden Effekte von Pflanzen-Polyphenolen (Isoflavone etc.) sind eng verknüpft an ihre Fähigkeit, Histondeacetylasen und DNA-Methyltransferasen zu regulieren, sowie viele weitere epigenetische Mechanismen. Im Zentrum der Forschung stehen unter...

Gynäkologie & Geburtshilfe

Betrifft Geschichte: Die zwei Wiener Medizinischen Schulen

S. Leodolter 13.6.2014

Der von Maria Theresia 1745 nach Wien berufenen Niederländer van Swieten legte den Grundstein zur Ersten Wiener Medizinischen Schule, mit ihm begann für die Sanitätsgesetzgebung und für den medizinischen Unterricht in den österreichischen Erbländern ein neues Zeitalter und der Aufstieg der Wiener Medizin zu europäischer Geltung. Die Zweite Medizinische Schule nahm mit Carl von Rokitansky (1804–1878) ihren...

Frauengesundheit

Osteoporoseforum St. Wolfgang 2014: Gravierende Untertherapie in der Sekundärprävention

A. Fahrleitner-Pammer 13.6.2014

In einer eigenen Untersuchung erhielten nur knapp 4 % der Patientinnen mit chirurgisch versorgter Fraktur anschließend eine osteoprotektive Therapie, obwohl zwei Drittel der Patienten zumindest die zweite und ein Drittel bereits die dritte Fraktur hatten. Das Ziel einer interdisziplinären Kooperation: alle PatientInnen, die einen Knochenbruch nach einem ­inadäquaten Trauma erleiden, unabhängig von Alter und...

 



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Inhaltsverzeichnis GA 03|2014

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