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check-onko: Gastrointestinale Tumoren

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OeGHO- & AHOP-Frühjahrstagung 2024 ©Medmedia

Highlights der OeGHO- & AHOP-Frühjahrstagung finden Sie hier!

Erscheinungsdatum:
31.12.2015

Herausgeber:
Univ.-Prof. Dr. Christoph Zielinski, Univ.-Prof. Dr. Markus Raderer

AKTUELL für Sie!

SABCS 2015 | Neue Konzepte, Prognose, Prädiktion und zielgerichtete Therapien

Günther Steger 31.12.2015

San Antonio Breast Cancer Symposium, SABCS 2015 | San Antonio, Texas, USA Kontext: Die „SABCS 2015 Summary Days“ wurden auch dieses Jahr von Univ.-Prof. Dr. Günther Steger moderiert und aufbereitet und finden sich an dieser Stelle für SPECTRUM ONKOLOGIE zusammengefasst. Es gibt eine Reihe von „Science News“. Drei Tage SABCS bedeuten Hunderte an Studien. Die Selektion relevanter Daten kann daher für die...

Focus: Kommunikation im interdisziplinären-interprofessionellen Spannungsfeld

Vorwort: Man muss nicht alles sagen, was wahr ist, aber alles was man sagt, muss wahr sein …

Hellmut Samonigg 31.12.2015

Es ist zweifellos wichtig, dass die Kommunikation zwischen Patienten und Angehörigen sowie mit all jenen, die in die Betreuung involviert sind, bestmöglich abläuft; die Qualität der Kommunikation ist entscheidend – so schreibt etwa Helga Thurnher als Präsidentin der „Selbsthilfe Darmkrebs“ in ihrem Beitrag „Kommunikation hilft heilen“. Kommunikation ist entscheidend für die Compliance der Patienten...

Focus: Kommunikation im interdisziplinären-interprofessionellen Spannungsfeld

Spannungsfeld der Kommunikation zwischen den Professionen

Elisabeth Andritsch 31.12.2015

Interdisziplinär-interprofessionell bedeutet: Respekt und Wertschätzung, eigene und die anderen Sichtweisen/Expertisen berücksichtigen, miteinander verknüpfen, um gemeinsam das Problem zu lösen. Vielfalt von Kompetenzen, Fertigkeiten und Beobachtungsperspektiven.

Focus: Kommunikation im interdisziplinären-interprofessionellen Spannungsfeld

Basics und Spezifika, Ärztliche Kommunikation mit Krebspatienten

Clemens Farkas 31.12.2015

Die onkologische Arzt-Patienten-Kommunikation muss die besondere existenzielle Belastungs­situation berücksichtigen: Angst, Unsicherheit und das Gefühl verminderter Handlungs­kom­petenz führen zu einer Reduktion der Konzentrations-, Aufnahme- sowie Merkfähigkeit. Der Großteil der Leitlinien für kommunikative Aus- und Fortbildungen basiert auf dem Konzept der Patientenzentrierung, das den Patienten sowie...

Focus: Kommunikation im interdisziplinären-interprofessionellen Spannungsfeld

„Selbsthilfe Darmkrebs“, Kommunikation hilft heilen

Helga Thurnher 31.12.2015

Gute Arzt-Patienten-Kommunikation ist die Basis für ein tragfähiges Vertrauensverhältnis und erleichtert als wichtiger Bestandteil der Krebstherapie den weiteren gemeinsamen Weg für alle Beteiligten. Art und Weise der Übermittlung einer Krebsdiagnose bleibt den Patienten in stärkster Erinnerung. Empathisches Gesprächsverhalten hat auch günstige Auswirkungen auf den Therapieerfolg.

Focus: Kommunikation im interdisziplinären-interprofessionellen Spannungsfeld

Aufklärungspflicht und Recht auf Nichtwissen – ein Spannungsfeld

Karina Hellbert 31.12.2015

Auch das Recht auf Nichtwissen ist Teil des Behandlungsvertrages und wird daher vom Arzt geschuldet. Die Ausübung des Rechts stellt den Arzt vor gewisse Herausforderungen, die aber auch aus haftungstechnischer Sicht gut bewältigbar sind (v. a. durch Dokumentation der Entscheidung, warum dem Recht auf Nichtwissen der Vorzug gegeben wurde).

Focus: Kommunikation im interdisziplinären-interprofessionellen Spannungsfeld

Nicht wiederbeleben – heimliche Order oder Informed Consent?

Johannes G. Meran 31.12.2015

Therapiezieländerungen (z. B. do not resuscitate, DNR) müssen diskutiert, begründet, kommuniziert, dokumentiert und regelmäßig überprüft werden. Indikation und Patientenwille sind die 2 grundsätzlichen Voraussetzungen jeder medizinischen Behandlung.

Kongress

Plenarsitzung „Best of the Year“ der DGHO-ÖGHO-SHG-Jahrestagung

Béatrice Drach-Schauer 31.12.2015

Die Behandlung mit sog. Immuncheckpoint-Inhibitoren wie Nivolumab eröffnet eine neue Ära in der Immuntherapie verschiedener onkologischer Erkrankungen. Besonders hohe Ansprechraten für Nivolumab wurden bei Patienten mit refraktärem Hodgkin-Lymphom beschrieben. Die MYD88-Mutation findet sich als häufigste Mutation beim Morbus Waldenström und ist mit einem Ansprechen auf Ibrutinib assoziiert.

Kongress

DGHO | B-Zell-Lymphome: BTK-Inhibitor im Rezidiv hochwirksam

Josef Gulden 31.12.2015

Mit Ibrutinib, einem Hemmstoff der Bruton-Tyrosinkinase, ist eine neue Therapie für rezidivierte oder refraktäre Formen des Mantelzelllymphoms und der chronischen lymphatischen Leukämie zugelassen.

Kongress

Nachlese zur ÖGRO-Jahrestagung, Mit MedAustron an die radioonkologische Weltspitze

Robert Hawliczek 31.12.2015

Hauptthema: österreichisches Schwerionenprojekt MedAustron in Vorbereitung auf den Patientenbetrieb. Internationale Topexperten skizzierten das enorme Potenzial von Protonen und Kohlenstoffionen für die Tumorkontrolle sowie Vermeidung von Nebenwirkungen, speziell in der Kinderonkologie.

Kongress

EMUC 2015 – Experten fassen zusammen: Up to date bei urologischen Tumoren

31.12.2015

Urothelkarzinom: Die zielgerichtete Therapie ist neben der großen Hoffnung Immuntherapie angekommen. Das Wissen um hohe Mutationslast und die Inzidenz von spezifischen molekularen Veränderungen haben Studiendesign und -landschaft verändert. Prostatakarzinom: Durch das bessere Verständnis der genetischen Veränderungen im Prostatakarzinom werden in absehbarer Zukunft neue diagnostische und prädiktive Biomarker...

Personalisierte Medizin

Single Case Report: Junge Patientin mit BRAF-mutiertem metastasiertem Kolorektalkarzinom − ein prognostischer Marker fordert Handeln!

Gerald Prager 31.12.2015

Eine 23-jährige Studentin klagt seit etwa 14 Tagen über beidseitige Leisten- sowie Rückenschmerzen. Die Einnahme von Paracetamol bringt ihr nur kurzzeitig Besserung. Schließlich bemerkt sie eine Lymphknotenschwellung links zervikal, sodass sie zunächst den Hausarzt aufsucht. Dieser vermutet nicht zuletzt auch wegen eines rezenten Aufenthalts auf den Philippinen zunächst eine Infektionserkrankung und weist die...

Translationelle Onkologie

Checkpoint-Antikörper als Vorreiter einer neuen Therapiemodalität: Translationale Beiträge zur Immuntherapie onkologischer Erkrankungen

Dominik Wolf 31.12.2015

Die Immunonkologie etabliert sich als neue Säule der modernen Krebstherapie. Translationale Forschungsprojekte helfen, neue Therapieprinzipien zu etablieren und Vorhersageparameter zu identifizieren, die Ansprechen auf Immuntherapie prädizieren.

Translationelle Onkologie

Zum gegenwärtigen Potenzial für die Therapieindividualisierung: Molekulare Subklassen des Magenkarzinoms und Patientenselektion

Ewald Wöll 31.12.2015

Molekulare Klassifikation ermöglicht Individualisierung der Therapie. Diese ist jedoch derzeit beim Magenkarzinom erst in Ansätzen realisiert (HER2). Prospektive Evaluierung der molekularen Subklassen in zukünftigen Studien ist daher nötig.

Panorama

105 Jahre Österreichische Krebshilfe

31.12.2015

Am 20. 12. 2015 feierte die Österreichische Krebshilfe ihr 105-jähriges Bestehen und zählt somit zu den ältesten Krebsgesellschaften der Welt.

Panorama

„Bestmögliche Lebensqualität für unheilbar an Krebs erkrankte Menschen“

31.12.2015

Die Österreichische Krebshilfe, Hospiz Österreich und die Österreichische Palliativgesellschaft präsentierten zum Weltkrebstag am 4. 2. 2016 eine neue Broschüre, die Menschen mit fortgeschrittener Krebserkrankung einen detaillierten Überblick über das österreichweite Hilfsangebot gibt und Angehörige bei den vielen Fragen und Problemstellungen in der Begleitung und Pflege unterstützt.

Panorama

Kongress-Nachlese, ABCSG-Jahrestagung 2015 – die Brustkrebs-Studien

31.12.2015

Der Artikel ist bereits in der Fachzeitschrift Gyn-Aktiv 6/15 erschienen.

 



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Inhaltsverzeichnis SO 06|2015

DFP-Fortbildung: Onkologie

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