Neue Therapiekombinationen in der Erstlinientherapie des multiplen Myeloms – unter anderem mit monoklonalen Antikörpern – erzielen tiefe Responseergebnisse und hohe Raten an MRDNegativität, auch bei Patienten mit Hochrisikozytogenetik.
Das biologische Alter allein ist kein Entscheidungskriterium, ob ein Patient für eine autologe Stammzelltransplantation geeignet ist.
Erhaltungs- und Konsolidierungstherapie erlangen zunehmende Bedeutung im Hinblick auf Optimierung des Therapieansprechens und der Überlebenszeit von Myelompatienten.
Im relapsierten/refraktären Setting können durch Kombination der bekannten IMiD (Immunmodulatoren) bzw. PI (Proteasominhibitoren) mit monoklonalen Antikörpern erstaunliche Verbesserungen im Therapieansprechen sowie im PFS (Progression-free Survival) und OS (Overall Survival) erreicht werden.
Erste Ergebnisse der CAR-T-Zell-Therapie bei multipel vorbehandelten Myelompatienten zeigen vielversprechende Resultate.
Weiterlesen ...