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Fallbasierte E-Learnings

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Fallbasierte E-Learnings

Podium

Österreich im europäischen Vergleich - Haftungsbefreiung bei fehlerhafter Pränataldiagnostik

C. Brezinka 15.4.2011

Es ist ein weiter Spagat: von der Straffreistellung einer Abtreibung bei schwerer kindlicher Fehlbildung im Strafgesetzbuch und der zivilrechtlichen Haftung mit Vermögensschaden für die Nicht-Durchführung eben dieser Abtreibung.

Zum Geleit

Entwicklungen der Palliativmedizin am Beispiel der Onkologie - „Palliative Care“ – von Kernkompetenzen und neuen Perspektiven

H. Watzke 15.4.2011

Palliative Care – ins Deutsche häufig verkürzend als Palliativmedizin (PM) übersetzt – ist eine Disziplin, die sich der Betreuung (Care) von Patienten widmet, die eine lebensbedrohliche, weit fortgeschrittene Erkrankung und eine dadurch eingeschränkte Lebenserwartung aufweisen. Sie tut dies, in dem sie sich den körperlichen, psychischen, sozialen und spirituellen Problemen der Patienten annimmt, mit dem...

Gynäkologische Onkologie

Sicherstellung einer effizienten Arzneimittelversorgung - Gedanken zu aktuellen Entwicklungen in der medikamentösen onkologischen Therapie

15.4.2011

Die Grundlagenforschung hat in den zurückliegenden Jahren wesentlich dazu beigetragen, die biologische Heterogenität von Tumorerkrankungen bzw. die interindividuellen Unterschiede im menschlichen Genom besser zu verstehen und diese Erkenntnisse für “personalisierte” diagnostische sowie therapeutische Strategien in der Krebsbehandlung zu nutzen.

Gynäkologie & Geburtshilfe

Beschwerden und Therapieoptionen - Die postmenopausale vulvovaginale Atrophie

K. Elenskaia 15.4.2011

Die Abnahme der ovariellen Funktion um die Lebensmitte hat zahlreiche körperliche Veränderungen zur Folge, diese betreffen fast alle Organsysteme des Körpers. Während allerdings peri- und postmenopausale Beschwerden wie Hitzewallungen und nächtliche Schweißausbrüche mit der Zeit in Bezug auf ihre Intensität abnehmen, ist damit zu rechnen, dass atrophiebedingte Symptome im Bereich von Scheide und Blase mit...

Frauengesundheit

Mangel als kausaler Faktor, Substitution als präventive und therapeutische Chance - Sexualhormone und Osteoporose

D. Muin et al. 15.4.2011

Dass der Knochen ein unterschätztes Organ ist, zeigt der Umstand, dass man ihn meistens nur mit seiner Stabilitätsfunktion in Konnex bringt. Tatsächlich kommt dem Knochen allerdings eine Vielzahl von Aufgaben zu; u. a. beeinflusst er die Immunität des Organismus, die Regeneration von geschädigtem Gewebe sowie die Hämatopoese. Da die Sexualhormone den Knochen schützen, darf und sollte er auch in der...

Podium

Interdisziplinäres Krebszentrum - Das Comprehensive Cancer Center Vienna

C. Dreßler 15.4.2011

Das Comprehensive Cancer Center Vienna (CCC) ist eine gemeinsame Einrichtung der Medizinischen Universität Wien und des Allgemeinen Krankenhauses der Stadt Wien, deren Ziel es ist, interdisziplinäre und kompetente medizinische Versorgung von KrebspatientInnen mit onkologischer Forschung und Lehre auf exzellentem akademischem Niveau zu verbinden. Dies wird durch enge Anbindung und Vernetzung von Klinik mit...

Editorial

Zwei Geburtstage, die es zu feiern gilt - 15 Jahre EMA, 25 Jahre „Pharmainformation“

S. Leodolter 15.4.2011

Die zwei Jubiläen betreffen zwei entscheidende Voraussetzungen für eine hohe Qualität der medikamentösen Versorgung: zum einen ein unabhängiges und qualitätsorientiertes Zulassungssetting vor Markteinführung von Arzneimitteln, zum anderen eine unabhängige und kritische mediale Diskussion der verfügbaren Palette.

Gynäkologie & Geburtshilfe

Hohe Zahl an nicht diagnostizierten und falsch interpretierten Fällen - Lichen sclerosus und Lichen planus als Ursache chronischer vulvärer Beschwerden

B. Eberz et al. 15.4.2011

Vulväre Beschwerden bedeuten für betroffene Frauen gerade bei rezidivierendem oder chronisch persistierendem Verlauf eine immense Belastung des gesamten Lebensalltags sowie teilweise massive Probleme in der Sexualität und der Partner – beziehung. Trotz der noch immer schambesetzten und tabuisierten Thematik sind derartige Krankheitsbilder häufige Gründe, eine frauenärztlichen Sprechstunde aufzusuchen.

Gynäkologische Onkologie

Medizingeschichte - Von der HER2-Entdeckung zur zielgerichteten Krebstherapie

S. Leodolter et al. 15.4.2011

Im Jahr 1980 schrieb Prof. Dr. Axel Ullrich, derzeit Direktor der Abteilung für Molekularbiologie am Max-Planck-Institut für Biochemie in Martinsried bei München, Medizingeschichte: er entdeckte HER2. Diese Entdeckung führte später zur Entwicklung des Antikörpers Trastuzumab und zur ersten zielgerichteten Krebstherapie (“targeted therapy”). Allerdings, das Potenzial der Forschungsergebnisse...

Frauengesundheit

Kleines Impflexikon – Teil 6: Impfen - ein kontroversielles Thema

W. Maurer 15.4.2011

Impfen ist unter Laien ein kontroversielles Thema, wobei es in erster Linie die empfohlenen Standardimpfungen sind (Tetanus, Diphtherie, Pertussis, Haemophilus influenzae Typ B, Poliomyelitis, Hepatitis B, Pneumokokken, Meningokokken, Masern, Mumps, Röteln, Varizellen, humane Papillomaviren), die von Seiten der Impfgegner immer wieder mit den gleichen Einwänden in Frage gestellt werden.

Podium

Surgical Skills Training Center an der Universitätsfrauenklinik Wien - Strukturiertes Training chirurgischer Fertigkeiten

S. Polterauer et al. 15.4.2011

Chirurgische Fertigkeiten lassen sich nachweislich durch Training außerhalb des Operationssaals verbessern. Die steigende Komplexität, die zunehmende Technologisierung insbesondere von minimal invasiven operativen Eingriffen, der steigende ökonomische Druck auf Operationsauslastung und -zeiten sowie der steigende forensische Druck haben zu einem Paradigmenwechsel in der chirurgischen Ausbildung geführt.

Gynäkologische Onkologie

Nebenwirkungsmanagement im Rahmen der adjuvanten endokrinen Therapie des Mammakarzinoms - Das Compact-Programm - Untersuchung zu Aromatasehemmer-assoziierten Gelenkschmerzen

M. Seifert 15.4.2011

Das COMPACT-Programm stellt ein Projekt der Versorgungsforschung dar, mit Fokus auf Aromatasehemmer-assoziierte Arthralgien. Bei COMPACT werden gezielt die Compliance-fördernden Faktoren untersucht und gesundheitsökonomische Daten zu den Kosten von Rezidiven und des Nebenwirkungsmanagements von Gelenkschmerzen erhoben.

Gynäkologie & Geburtshilfe

Diagnose und Therapie - Das polyzystische Ovarialsyndrom

A. Kautzky-Willer et al. 15.4.2011

Das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS), auch als Stein- Leventhal-Syndrom oder chronische hyperandrogenämische Anovulation bezeichnet, zählt zu den häufigsten endokrinologischen Erkrankungen der Frauen im gebärfähigen Alter. Typische Symptome sind unregelmäßiger Zyklus, Unfruchtbarkeit, Übergewicht und verstärkte Körperbehaarung.

Seite des BÖG

Urogynäkologie in der Praxis - Eine einfache Frage zur Harninkontinenz

B. Bartosch 15.4.2011

Nach einer Studie von I. Nygaard, erschienen in JAMA 2008, leiden 15,7 % aller Frauen im Alter von über 20 Jahren an Harninkontinenz. Viele dieser Frauen kommen zu uns in die Ordination, oft zur Routinekontrolle. Häufig verschweigen die Frauen dieses Problem, eine aktive Befragung durch FrauenärztInnen scheint daher unumgänglich.

Podium

Zu den Qualitätsstandards, der Arzneimittelsicherheit und dem gesundheitsökonomischen Potenzial - Biosimilars – „biopharmazeutische“ Generika

C. Uhlir 15.4.2011

Biosimilars werden oft mit den chemisch synthetisierten Generika gleichgesetzt. Tatsächlich sind Biosimilars biotechnologisch hergestellte Proteine mit ähnlicher Struktur und gleicher pharmakologischer Wirkung wie die in der EU zugelassene Biologika. Von den Generika unterscheiden sich Biosimilars unter anderem durch ein spezielles Zulassungsverfahren, für das weit mehr als der alleinige Nachweis einer...

Gynäkologie & Geburtshilfe

Zur Wirksamkeit und Sicherheit - Isoflavone bei Wechselbeschwerden

M. Imhof 15.4.2011

Die Ergebnisse groß angelegter Studien haben in den letzten Jahren zu einem differenzierten Einsatz von Hormonpräparaten bei klimakterischen Beschwerden geführt. Alternative Behandlungen, wie beispielsweise die Medikation mit Isoflavonen, gewinnen daher, insbesondere bei leichten bis mittleren klimakterischen Beschwerden, zunehmend an Bedeutung, wobei Isoflavone aus Soja und Rotklee eine wichtige Therapieoption...

Gynäkologische Onkologie

Beurteilung des Substanzrisikos und Einschätzung der Ovarialfunktion - Fertilität nach zytostatischer Chemotherapie

L. Wildt et al. 15.4.2011

Durch den Einsatz von zytostatischen Behandlungsregimen konnte die Überlebenszeit von Frauen mit malignen Erkrankungen im fertilen Alter in den letzten Jahrzehnten erheblich gesteigert werden. Zunehmend wird deshalb auch den Folgen der zytostatischen Chemotherapie bei diesen Frauen Aufmerksamkeit geschenkt, nicht zuletzt da eine mit Chemotherapie assoziierte Ovarialinsuffizienz naturgemäß Auswirkungen auf die...

Gynäkologie & Geburtshilfe

Zum Stellenwert der Phytotherapie - Zyklusstörungen – hormonfreie Therapie und Prävention

D. M. Gruber 15.4.2011

Pflanzliche Therapieoptionen haben in der gynäkologischen Sprechstunde längst ihren Platz erobert und das Wissen darüber wird auch von unseren Patientinnen eingefordert.

Gynäkologische Onkologie

Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten - Tumoranämie

D. Muin 15.4.2011

Etwa 30-60% der Patienten mit soliden Tumoren weisen allein aufgrund ihrer Erkrankung eine Tumoranämie auf. Die Inzidenz steigt jedoch unter laufender zytostatischer Therapie oder Bestrahlung auf bis zu 90% an, inbesondere bei gynäkologischen Patientinnen.

Gynäkologische Onkologie

Paradigmenwechsel in der Entstehung von Malignomen der weiblichen Brust - Das Konzept der Brustkrebsstammzelle

C. Singer 15.4.2011

Seit inzwischen mehr als 10 Jahren ist bekannt, dass bei Leukämiepatienten eine kleine Population von leukämischen Zellen für die Re-Induktion und das re-iterative Wachstum dieser spezifischen Malignomform verantwortlich sind.

Gynäkologie & Geburtshilfe

Zu den Krankheitsbildern und zur Diagnostik - Harninkontinenz der Frau - häufiger, als man denkt

H. Enzelsberger 15.4.2011

Harninkontinenz stellt in Anbetracht der sich verändernden Altersstruktur der weiblichen Bevölkerung und der entstehenden Kosten eine große Herausforderung an die Medizin dar. Die sozialen Folgen wirken sich auf viele tägliche Aktivitäten der Betroffenen aus. Neue Entwicklungen in der Prävention, Diagnostik und Therapie können vielen Frauen helfen.

Gynäkologie & Geburtshilfe

Nachbericht zum 1. Hands-on-Workshop für GynäkologInnen, 1.–2. April, Hagensdorf bei Güssing - „Sicherheit durch Standards“: Hands-on-Training zur Laparoskopie

15.4.2011

Der stark nachgefragte Workshop richtete sich an GynäkologInnen, die laparoskopische Eingriffe erlernen bzw. ihr Know-how auf diesem Gebiet verbessern wollen. Die jungen GynäkologInnen erlebten in einer entspannten Atmosphäre interaktive, praxisnahe Vorträge von einer hochkarätigen Fakultät und abwechslungsreiche, fordernde Übungen an Pelvitrainern.

Gynäkologische Onkologie

Brust- und Eierstockkrebs - Wie erkenne ich eine Hochrisikofamilie?

M. Hubalek et al. 15.4.2011

Brust- und Eierstockkrebs Es zeigt sich immer mehr, dass das Mammakarzinom wie viele Karzinomerkrankungen im Allgemeinen eine genetische Erkrankung darstellt. In den allermeisten Fällen wird ein Mammakarzinom durch rein somatische Mutationen, die im Laufe des Lebens im Brustdrüsengewewebe auftreten können, verursacht. Es gibt jedoch auch einen geringen Teil von Mammakarzinomen, welche durch eine erbliche,...

Gynäkologie & Geburtshilfe

Physiologie und Pathophysiologie des Kohlenhydrat-Stoffwechsels in der Schwangerschaft - Gestationsdiabetes

C. Göbl 15.4.2011

Ob es sich beim GDM um eine besondere Form der latenten Glukoseintoleranz handelt bzw. wie die Diagnose zu stellen ist und wie das therapeutische Vorgehen ist, da gingen die Meinungen lange auseinander. Dazu ist festzuhalten: Tatsächlich besteht bei Frauen mit Gestationsdiabetes auch außerhalb der Schwangerschaft eine eingeschränkte Betazell-Funktion mit erhöhter Insulinresistenz, wodurch ein Zusammenhang...

Gynäkologie & Geburtshilfe

Eine diagnostische und therapeutische Herausforderung - Schilddrüse und Schwangerschaft

A. Gessl 15.4.2011

Zwischen der Schilddrüsenfunktion und der Reproduktion bestehen mannigfaltige Querverbindungen, sowohl in Hinblick auf einen (unerfüllten) Kinderwunsch als auch in Bezug auf den Verlauf einer Schwangerschaft und die fetale Entwicklung.

Gynäkologie & Geburtshilfe

Serie: Virusinfektionen in der Schwangerschaft – Teil 1 - CMV-Infektion in der Schwangerschaft

C. Honsig et al. 15.4.2011

Das Zytomegalie-Virus (CMV) ist weltweit die häufigste Ursache kongenitaler Virusinfektionen – eines von 200 Neugeborenen kommt mit einer intrauterin erworbenen CMV-Infektion zur Welt – und die häufigste Ursache von kindlichem Hörverlust und einer Verzögerung der geistigen Entwicklung.

Gynäkologie & Geburtshilfe

Serie: Virusinfektionen in der Schwangerschaft – Teil 2 - HIV-Infektion und Schwangerschaft

B. Schmied 15.4.2011

Personen mit HIV-Infektionen haben heute eine nahezu normale Lebenserwartung, und das bei guter Lebensqualität. Dies und die Tatsache, dass 75% der HIV-Infizierten zwischen 20 und 40 Jahre alt sind, tragen dazu bei, dass sich viele HIV-betroffene Paare Kinder wünschen. Im Rahmen der Betreuung von HIV-Infizierten mit Kinderwunsch steht einerseits der Schutz des nicht-infizierten Partners bzw. der nicht-infizierten...

 


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