Mit bis zu 45 % ist die Mortalität bei aneurysmatischer Subarachnoidalblutung nach wie vor hoch.
In der Phase vor Versorgung des rupturierten Aneurysmas können Rezidivblutung, aber auch kardiale, pulmonale und metabolische Komplikationen zu lebensbedrohlichen Situationen führen. Nach der Aneurysmaversorgung stellen insbesondere Liquorzirkulationsstörung, Hirnödem, ischämische Ereignisse, epileptische Anfälle, lokale und systemische Infektionen sowie kardiale bzw. pulmonale Dekompensationen potenziell lebensbedrohliche Komplikationen dar.
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